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NEW BUSINESS - NR. 7, SEPTEMBER 2017

NEW BUSINESS

NEW BUSINESS liefert Informationen über Top-Firmen, zeigt deren Leistungsmerkmale auf, portraitiert Gewinner aus Wirtschaft und Industrie und schafft mit dutzenden Special-Interest-Themen als “Magazin im Magazin”, aber auch mit eigenen hochwertigen Branchen-Guides, zahlreiche interessante und nutzwertorientierte Anregungen für die B2B-Zielgruppe der Entscheidungsträger, Führungskräfte und Opinion Leader.

Cover: NEW BUSINESS - NR. 7, SEPTEMBER 2017

Trendumkehr in Österreich »

Erstmals seit Jahren zeichnet sich für den Wirtschaftsstandort Österreich ein Ende des Abwärtstrends ab ...

Schluss mit Zögern, Zaudern, Zuschauen. »

Wien, gerüstet für die Zukunft: Die WK Wien identifiziert acht Infrastrukturprojekte mit einer möglichen Wertschöpfung von 9,1 Milliarden Euro und 130.000 Jobs für die Ostregion.

Investitionsspritze für den Standort. »

MSD Animal Health, Boehringer Ingelheim, Sigmapharm und Merck: Die pharmazeutische Industrie bekräftigt mit neuen Niederlassungen ihr Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort.

Freuen Sie sich auf viele weitere spannende Unternehmensberichte, wichtige Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Industrie, Neues aus der Welt der Karrieren, Lifestyle und vieles mehr im aktuellen 196 Seiten starken NEW BUSINESS-Magazin!

In dieser Ausgabe lesen Sie u.a.:

Liebe Leserinnen und Leser,

"Überdurchschnittlich viel Sonnenschein“, fasste eine Schlagzeile, die ich heute morgen auf orf.at las, den heurigen Sommer zusammen. Laut ZAMG war es der drittwärmste in Österreich seit Messbeginn im Jahre 1767. Und tatsächlich erinnere ich mich daran, gerade im soeben vergangenen August überdurchschnittlich oft ins Schwitzen gekommen zu sein. Das hat zum einen sicher mit den hohen Temperaturen, vermutlich aber auch mit der rekordverdächtigen, 196 Seiten starken NEW BUSINESS Ausgabe zu tun, die Sie gerade in Händen halten und an der wir wochenlang fleißig gearbeitet haben.

„Überdurchschnittlich viel Sonnenschein“ lässt sich aber nicht nur auf den Sommer 2017 umlegen, sondern durchaus auch auf die heimische Wirtschaftsleistung 2017. Man munkelt, die Krisenzeiten wären vorbei und der Wirtschaftsstandort Österreich hat richtig gute Chancen, ein Top-Player innerhalb der EU zu werden. „Der Standort verzeichnet erstmals seit Jahren eine erfreuliche Entwicklung. Es kann nun entweder ein wenig besser oder sogar viel besser werden, wenn wir das vorhandene Potenzial heben. Jetzt heißt es dranbleiben und dieses Momentum nutzen“, erklärt Bernhard Gröhs, Managing Partner von Deloitte Österreich, nach Erscheinen des heurigen Deloitte Radars zum Thema Standort­attraktivität. Er legt die Latte hoch: „Österreich braucht eine klare Vision: Top 3 in Europa und Top 10 weltweit bis 2025 – das ist machbar und dort gehören wir hin.“ In unserer Coverstory ab Seite 14 haben wir Wirtschafts­treibende unter anderem gefragt, für wie realistisch sie diese Zielsetzung halten, wie wohl sie sich am Standort fühlen und welche Vor- und Nachteile sie sehen.
Auf dem Weg zu diesem hochgesteckten Ziel ist es auf jeden Fall wichtig, sinnvoll in standortrelevante Infrastruktur zu investieren. Die Wirtschaftskammer Wien hat die acht aktuell dringendsten Infrastrukturprojekte für den Osten Österreichs identifiziert und deren Impact auf Wertschöpfung und Arbeitsmarkt errechnet. NEW BUSINESS stellt diese – u. a. Breitspurbahn, Lobautunnel, die umstrittene dritte Piste des Flughafen Wien oder den Breitbandausbau – ab Seite 22 vor.

Am Umfang unseres Bundesländer-Specials werden Sie gleich erkennen, dass es aus Oberösterreichs Wirtschaft besonders viel zu berichten gibt. Top-Unternehmen wie Lenzing, voestalpine, Greiner oder FACC – um nur ein paar zu nennen – leisten Großes für die führende Industrieregion des Landes.

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Ihre Chefredaktion