KÄRNTEN
serkraftwerken, sieben Windparks und
21 Photovoltaik-Anlagen besteht“, sagt
Manfred Freitag. „Auf der Basis unserer
Kernkompetenzen treten wir nun in
zwei neue Märkte ein und sehen die
Chance, dort selektiv weiterzuwachsen.“
Aktiver Klimaschutz
„Unser strategisches Ziel ist die verstärkte
Nutzung erneuerbarer Energieträger
im In- und Ausland. Mit diesem Kauf
machen wir einen weiteren wichtigen
Schritt zur Stärkung unserer Klimaschutzaktivitäten“,
sagt Danny Güthlein,
Vorstand der Kelag. „Wir verfügen über
umfassende Kompetenzen in den Bereichen
Wasserkraft und Windkraft, diese
werden wir in die lokale Betriebsführung
und Instandhaltung in Frankreich und
Portugal einbringen. Das sichert und
schafft qualifizierte Arbeitsplätze in
Kärnten. Klimaschutz endet nicht an
Staatsgrenzen, jede aus erneuerbarer
Energie erzeugte Kilowattstunde ersetzt
eine thermisch erzeugte Kilowattstunde
im europäischen Verbundnetz und
leistet einen Beitrag zum Klimaschutz.“
In den vergangenen zehn Jahren konnte
die Kelag ihre Erzeugungskapazitäten
aus erneuerbarer Energie stark ausbauen.
Die installierte Leistung stieg um knapp
400 MW, die Jahreserzeugung um rund
700 Millionen Kilowattstunden. Güthlein
dazu: „Dieses Wachstum wurde durch
den Ausbau der Kapazitäten aus Wasserkraft,
Windkraft und Photovoltaik im
Rahmen von selbst entwickelten oder
erworbenen Projekten in Österreich und
in Südosteuropa möglich.“ VM
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