Mit einem Güterzug auf Schiene ersetzt die LTE-group 40 Lastwagenzüge auf der Straße. © LTE-group

Die LTE-group im Dienste ihrer Kunden und der Umwelt

Mit einem Güterzug auf Schiene ersetzt die LTE-group 40 Lastwagenzüge auf der Straße, sorgt für mehr Wirtschaftlichkeit und punktet schließlich in der Umweltverträglichkeit. LTE logistics & transport Europe stellt im Konzert der zuverlässigsten, schnellsten und damit auch preiswertesten Transportpartner stets einen unverzichtbaren Ansprechpartner dar.

Heinrich Juritsch, MD der LTE in Österreich, zückt in diesem Zusammenhang ebenso schnell die Erfolgsgeschichte Automotive aus der Palette der täglichen Herausforderungen, die auf das Team zwischen Schwarzem Meer und Atlantik warten. "Es ist die Vielfalt der Aufgabenstellungen, die uns zwischen den Terminals in Zentral- und Osteuropa und den Bestimmungshäfen im Norden und Westen erwartet. Die Autos, die wir transportieren, werden in der Slowakei, Ungarn, Rumänien und Österreich hergestellt und nach Norddeutschland geliefert. Kein Transport gleicht dabei dem anderen." Damit diese Herausforderungen effizient und am besten so gelöst werden, dass sie die Klientel nicht belastet, sorgt das unschlagbare Know-how unserer Teams in 13 Ländern Europas. Das sind allen voran mehr als 700 Mitarbeiter:innen und unsere etwa 100 hochmoderne (größtenteils) Mehrsystemlokomotiven, die 2023 einen Gesamtumsatz von 200 Mio. Euro erwirtschaftet haben.

20+ Jahre stetes Wachstum
"Doch die mittlerweile bereits im dritten Jahrzehnt ihres Bestehens kontinuierlich wachsende Unternehmensgruppe eint mehr als zugegebenermaßen beeindruckende Zahlenspiele, denn das Geheimnis des Erfolges ist im Grunde ganz einfach", verrät Juritsch. "Man muss es nur konsequent umsetzen: Die Lösung beginnt bereits im Gespräch mit unseren Kunden, wo detailliert die Anforderungen zur Beauftragung definiert werden, damit hier etwaige Hürden im Vorfeld erkannt und rechtzeitig in Produktionsplan und Kalkulation integriert werden können."

Hier macht sich auch der umfangreiche Erfahrungsschatz des Teams bezahlt, denn Unvorhergesehenes wie Baustellen auf der Strecke, plötzliche Unfälle welcher Art auch immer, sogar Personalausfälle pflastern in der Regel den Weg der Transporte. Das wird glücklicherweise vorhergesehen, und eine dafür eingerichtete 24/7 dispatching and train monitoring crew sorgt dafür, dass derartige Hindernisse für Außenstehende unbemerkt behoben werden, im Dienst ihrer pünktlichen Ankunft am Bestimmungshafen.

"Wir schwören auf unser sich verzahnendes System", erklärt Juritsch und nennt die bewährte Organisationsstruktur, betont aber den sprichwörtlichen LTE-Teamgedanken. "Es nützt uns nicht, wenn nur ein Einzelner profitiert, denn am Ende des Tages ist es das Ergebnis, das zählt: Für den Kunden, die LTE-group und ganz individuell für alle, die daran beteiligt waren, denn für das erfolgreiche Arbeiten gibt es entsprechende Leistungsprämien."

LTE‘s zwei Säulen des Erfolgs
Stellt man schließlich die Frage nach den Gründen für die kontinuierliche Prosperität der Gruppe, stößt man auf zwei einst visionäre und mittlerweile längst realisierte Säulen: "Das hat schon sehr viel mit unserem CEO Andreas Mandl zu tun und seinem Credo, dass sich viel dezentral ausgeht und es der Gesamtheit dadurch ermöglicht wird, organisch zu wachsen, sprich: die jeweils nationalen Kenntnisse dann zu einem internationalen Ganzen zu verschmelzen. Darüber hinaus war es von großem Vorteil, sich ins europäische Bahnkonzept einzubinden und so zu ermöglichen, mit der LTE-group als einzigem Ansprechpartner den gewünschten Erfolg weitgehend reibungslos, nerven- und budgetschonend zu erreichen", so Juritsch. Wir kommunizieren individuell, koordinieren uns zentral und agieren schließlich lokal, zur größten Zufriedenheit aller. (PR)

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