Kappa Filter Systems hat den Leitfaden „Mit 6 Luft-Bausteinen ‚Back 2 Business‘“ entwickelt, um in Büros wieder sicher zusammenarbeiten zu können. © Kappa Filter Systems GmbH

Derzeit wollen Beschäftigte sich wieder vermehrt physisch begegnen. Unternehmen müssen hierfür die richtigen Plattformen bereitstellen.

Wenn uns die Pandemie etwas gelehrt hat, dann, dass sichere Arbeitsplätze unmittelbar mit „GUTER LUFT“ zusammenhängen.

Frischluft ist essenziell zum Schutz gegen Corona. Fenster auf und Frischluft rein ist die vielfach bevorzugte Lösung. Die Empfehlung, alle 30 Minuten die Fenster für mindestens zehn Minuten zu öffnen, ist aber oft nicht umsetzbar. Und Lüften hat noch einen wesentlichen Nachteil: Ist es draußen kalt, geht die Raumwärme verloren. Ist es draußen heiß, heizen sich Büros auf. Kappa Filter Systems, ein Unternehmen, das sich seit jeher für gesunde Arbeitsplätze engagiert, hat deswegen den Leitfaden „Mit 6 Luft-Bausteinen ‚Back 2 Business‘“ entwickelt, um in Büros wieder sicher zusammenarbeiten zu können. Das schützt Arbeitswillige, steigert die Konzentration und stärkt den Teamspirit. 

1. Frischluft richtig einbringen
Kappa empfiehlt, Gebäude mit einer modernen und leistungsfähigen Lüftungsanlage als umweltschonende Alternative zum Fensterlüften auszustatten. Lüftungsanlagen ermöglichen den permanenten Luftaustausch und die Rückgewinnung der Abwärme. Laut Kappa ist es notwendig, die gesamte Raumluft sechsmal pro Stunde zu tauschen. Das entspricht bei einem Büro mit 60 Quadratmetern etwa einer Umwälzung von 1.000 Kubikmeter pro Stunde.

2. Lüftungsanlage gewissenhaft betreiben
Kappas Erfahrungen zeigen, dass bestehenden Lüftungsanlagen häufig wenig Beachtung geschenkt wird. Hinzu kommt, dass die Anlagen der Frischluft oft Abluft beimengen. Das Ergebnis ist eine mäßige Luftqualität, die in Zeiten einer Pandemie fatal sein kann: Die Anlagen verteilen dann Erreger im gesamten Gebäude. Ein sicherer Betrieb kann nur gewährleistet werden, wenn die Lüftungsgeräte regelmäßig serviciert und gewartet werden. 

3. Raumluft effizient reinigen
Für Räume, die nicht oder nur unzureichend mit Frischluft versorgt werden können, empfehlen sich Raumluftfilter. Dabei ist darauf zu achten, dass die Geräte für den permanenten Einsatz im Büro ausgelegt sind. Neben Luftleistung sind Filtereffizienz und Lautstärke entscheidende Faktoren eines hochwertigen Geräts, wie beispielsweise des von Kappa entwickelten Puron® SC.

 


Kappa Wavebionix®
Der Kappa Wavebionix® ist ein Filterelement mit einer viralen Abscheideeffizienz von über 97 %, das in allen gängigen Lüftungen eingesetzt werden kann. Durch den Wavebionix® kann die gereinigte Luft wieder der Frischluft zugeführt werden. Das führt zu einer Reduktion der Energiekosten um bis zu 80 %. Weiterführende Informationen: wavebionix.net
 
Kappa Puron®
Der Kappa Puron® SC ist ein mobiler Raumluftfilter für Büro-, Besprechungs- und Aufenthaltsräume. Der Raumluftfilter verfügt über eine Filterleistung von 99,995 %. Durch die intelligente Konstruktion kann er die Raumluft 360 Grad reinigen. Der Puron® SC ist mit 42 Dezibel in etwa so laut wie ein Kühlschrank. Weiterführende Informationen: kappa-fs.com/puron

 

4. Raumluft angemessen konditionieren
Die richtige Raumtemperatur ist nicht nur für das Wohlbefinden entscheidend, sondern auch für die Gesundheit. Beim Coronavirus hat sich beispielsweise gezeigt, dass es bei einer Temperatur von 20 Grad lange infektiös bleibt. Allerdings nur bei einer geringen Luftfeuchte. 

5. Filtration nachhaltig verbessern
Eine zentrale Rolle für die Luftqualität spielt die Wahl der Filterelemente. Leider zeigen auch hier Kappas Erfahrungen, dass oft an der falschen Stelle gespart wird. „Wir sehen täglich, dass in Anlagen Filtereinsätze mit geringer Filterleistung eingesetzt werden. Coronaviren sind mit einer Größe von 0,15 Mikrometern allerdings viel zu fein, um mit herkömmlichen Filtereinsätzen effektiv zurückgehalten zu werden“, so Maximilian Hauer, Marketingleiter von Kappa. Daher empfiehlt Kappa ausdrücklich den Einsatz von Filterelementen mit höchster Abscheideleistung, wie beispielsweise Hepa-Filter oder den Kappa Wavebionix®.

6. Luftqualität konsequent analysieren
Den Status der Luftqualität im Raum zu messen, ist ein komplexes Unterfangen. In der Regel wird zur Beurteilung der Luft im Gebäude der CO2-Gehalt als Indikator herangezogen. In der aktuellen Situation ist jedoch der Anteil der Aerosole in der Luft entscheidend. Kappa hat mit dem Airic® ein Luftanalysesystem entwickelt, das neben vielen anderen Messgrößen erstmals den Aerosolgehalt eruiert. (red./PR)

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