Boris Recsey, Geschäftsführer der CRIF GmbH © RNF

Eine Studie von CRIF Austria, in Zusammenarbeit mit EY Österreich und Business Circle, zeigt eine wachsende Sensibilität für Risikosteuerung in Unternehmen.

CRIF Austria sichert Unternehmen mittels datenbasierter Lösungen bei der Bewältigung unternehmerischer Risiken – und stärkt damit die Wirtschaft.

Die CRIF-Studie zeigt, dass viele Unternehmen eine kontinuierliche Risikobewertung durchführen, es jedoch Unterschiede in der Quantifizierung von Risiken und der Agilität der Risikosteuerung gibt. Dies ist ein Hinweis dafür, dass die Optimierung von Risikomanagementprozessen und die Anpassung an sich ändernde Umfelder weiterhin wichtige Faktoren für Unternehmen darstellen, so Boris Recsey, Geschäftsführer von CRIF Austria, einem der führenden Anbieter von datenbasierten Lösungen: „Die Einschätzungen verdeutlichen, dass es Raum für Verbesserungen gibt.
Dies kann die Früherkennung von Risiken erheblich beschleunigen und verbessern – und Unternehmen sichern. Besonders in den Branchen Information und Consulting ist die Risikosteuerung von zentraler Bedeutung, um verschiedene spezifische Herausforderungen bewältigen zu können. CRIF Austria ist ein starker Partner, wenn es um fortschrittliche Datenanalyse geht.“

Erfreulich: Großteil setzt bereits auf kontinuierliche Risikobewertung
Die Umfrage zeigt, dass aktuell bereits knapp 83 % der befragten Unternehmen eine kontinuierliche und systemische Bewertung von Risiken durchführen. Dies weist auf ein weit verbreitetes Bewusstsein für die Notwendigkeit von Risikosteuerungsmaßnahmen hin, um mögliche Bedrohungen frühzeitig erkennen und auch effektiv managen zu können. Fast 52 % der Unternehmen gaben an, dass sie die quantitative Gesamtrisikoposition ihrer Organisation berechnen.

Rund 62 % sehen die Bestimmung des Risikoakzeptanzniveaus als einen etablierten Prozess in ihrer Organisation. Rund 15 % bewerten das Risikomanagement ihres Unternehmens als sehr agil, 47 % stufen es als agil ein. Den Umfang der Risikosteuerung innerhalb des Unternehmens stufen rund 21 % als ausreichend ein, fast 38 % bewerten sie als eher ausreichend.

CRIF als starker Partner für Informations- und Consultingbranche
Recsey weiter: „Die Ergebnisse der Studie spiegeln ein erfreuliches Bewusstsein in der Unternehmenslandschaft wider. Ein Großteil der befragten Unternehmen erkennt die Bedeutung einer kontinuierlichen Risikobewertung bereits.“ Im Bereich Information und Consulting sieht Recsey aber auch viele Möglichkeiten zur Verbesserung: „In diesen Branchen spielen die Bewältigung technologischer Risiken, wie etwa Cyberangriffe, sowie die Sicherung von Ruf und Vertrauen zentrale Rollen.

CRIF Austria bietet Lösungen, die Unternehmen dabei unterstützen, Risiken frühzeitig zu erkennen und zu managen. Auf lange Sicht sichert das Unternehmen und stärkt die heimische Wirtschaft.“ (red.)

www.crif.at