Sie befinden sich hier:  Home  |  Cybersecurity und Nachhaltigkeit
Peter Lenz, ­Managing ­Director von T-Systems ­Austria © T-Systems Austria

Die Klimaziele von morgen können nicht mit den Technologien von gestern erreicht werden. Aber auch IT-Sicherheit und Cybersecurity sind unverzichtbar für die betriebliche Infrastruktur.

IT-Sicherheit und Cybersecurity sind zum unverzichtbaren Bestandteil jeder betrieblichen Infrastruktur geworden. Der Digitalisierungs- und IT-Dienstleister T-Systems erweitert seine Dienstleistungen und inkludiert dabei auch neue Gesetze sowie die Themen Nachhaltigkeit und Resilienz, die mittlerweile ebenfalls zentrale Bestandteile im Anforderungsprofil der digitalen Transformation von Betrieben sind. Im Kern geht es um große, weitgehend noch ungenutzte Chancen: Wie können Digitalisierung und Datenwirtschaft mit Nachhaltigkeitszielen kombiniert und für mehr Effizienz und Produktivität in einer umweltschonenden Zukunft vorangetrieben werden?

„Die zentrale Frage lautet: Können wir mit weniger mehr tun? Klimaschutz, Regulierungen und die Pandemie haben Nachhaltigkeit und Resilienz in den betrieblichen Fokus gerückt“, erläutert Managing Director Peter Lenz von T-Systems Austria. „Es geht um eine nachhaltige Transformation, die von Ökologie und neuen Mobilitätskonzepten beeinflusst wird, und dazu kommt ein Bewusstseinswandel bei MitarbeiterInnen, Konsumenten, Lieferanten und Investoren.“

Digitale Souveränität
Auch bei T-Systems selbst steht unternehmerische Nachhaltigkeit ganz oben – und dazu zählt auch verantwortungsvolles Investieren. „Digitale Technologien können unternehmensübergreifend einen positiven Kreislauf schaffen. Neben weniger Energieverbrauch braucht es dafür auch intelligente IT-Systeme, und das inkludiert souveräne Cloud-Dienste wie die Sovereign Cloud ­powered by Google Cloud“, so Lenz weiter.

Dabei geht es um die geschäftliche Souveränität in enger Verbindung mit der digitalen Souveränität. Dazu gehört auch die völlige Kontrolle über den Datenzugriff. Dienste müssen einfach auf andere Plattformen migrierbar sein. Der Cloud-Betreiber darf bei Weiterentwicklungen dieses Souveränitätsprinzip nicht unterhöhlen und es darf keinen unbefugten Zugriff über originäre Funktionen der Plattform geben.

„Jeder Betrieb sollte seine Systeme und Daten optimal schützen können. Als T-Systems unterstützen wir hier mit passgenauen Schutzmaßnahmen. Betriebe sollten aktiv werden, bevor ein Angriff erfolgreich ist“, resümiert Lenz. „Ein vergleichsweise geringes Investment verhindert Schaden – finanziell, imagemäßig, bis zur unternehmerischen Existenz.“

Immer mehr Schnittstellen öffnen Einfallstore für Cyberkriminelle
Die zunehmende Vernetzung von betrieblichen Abläufen ist ein zentraler Bestandteil der digitalen Transformation von Unternehmen und Verwaltung. Die Verknüpfungen erstrecken sich von Abteilungen und Standorten bis hin zu Lieferanten und Kunden. Damit ergeben sich immer mehr Schnittstellen in und zu den eigenen IT-Systemen. Ein weiterer Effekt ist das Entstehen von (weitgehend neuen) Daten an den immer zahlreicher verbundenen Prozessketten. Diese unternehmensübergreifend vernetzten Abläufe eröffnen aber auch neue Einfallstore für kriminelle (Cyber)Angriffe. Das betrifft nicht nur einzelne Firmen, sondern richtet sich auch gegen Lieferanten in einer logistischen Produktionskette.

Diese Bereiche sind besonders sensibel, vor allem auch deshalb, weil sie oft nur unzureichend gegen Angriffe geschützt sind. So wird etwa die Sicherheit von Produktionsanlagen und Maschinen oft vernachlässigt. Schafft es ein Angreifer, in Produktionsumgebungen vorzudringen, kann dies fatale Folgen haben: hohe Erpressungssummen, Imageschäden, Diebstahl von sensiblen Daten und geistigem Eigentum oder gar die Gefährdung von Menschenleben. Die Cyberkriminalität wächst exponentiell und die Vielfalt der Cyberattacken überfordert zunehmend auch große Unternehmen. Gut beraten ist, wer sich in Sachen IT-Sicherheit und Cybersecurity Unterstützung von Experten sucht. (red./PR)

www.t-systems.at