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Huawei hat seine 3+1 Strategie mit dem Ziel entwickelt, Rechenzentren umweltfreundlicher zu gestalten. © Huawei

Grün, schnell und innovativ – Huawei setzt mit seiner innovativen 3+1-Strategie für nachhaltige ­Dateninfrastruktur und -speicherung ein klares Zeichen für die Umwelt und gegen den Klimawandel.

Langanhaltende Dürren, gefolgt von monsunartigen Regenfällen: Das Wetter auf unserer Erde schwankt zwischen immer stärkeren Extremen – eine klare Folge des Klimawandels. Gleichzeitig wird unsere Welt immer digitaler und wir alle produzieren Tag für Tag enorme Mengen an neuen Daten. Daten, die auch verarbeitet und gespeichert werden müssen. Vor diesem Hintergrund nimmt der globale Konsens über eine grüne Entwicklung der zukünftigen Dateninfrastruktur Gestalt an. Laut dem Global Industry Vision (GIV) Bericht von Huawei werden bis 2030 weltweit jedes Jahr 1 Yottabyte (1 YB entspricht 1,1 Billiarden Gigabyte) an Daten generiert, was einer 23-fachen Steigerung gegenüber 2020 entspricht. Die Speicherung von Massendaten verbraucht enorme Mengen an Energie, was die Bedeutung einer grünen und nachhaltigen Entwicklung unterstreicht.

3+1-Strategie: Im Sinne der Umwelt
Huawei hat die 3+1 Strategie mit dem Ziel entwickelt, Rechenzentren umweltfreundlicher zu gestalten. Das wird erreicht, indem man Systeme und Bauteile verwendet, welche eine hohe Dichte aufweisen. Damit schafft Huawei, die Hardwaredichte und Effizienz der Wärmeableitung zu erhöhen. Als Beispiel dafür dienen Solid-State-Laufwerke (SSDs) statt Festplattenlaufwerke (HDDs), da sie 70 Prozent weniger Strom und 50 Prozent weniger Platz bei derselben Kapazität benötigen. Zudem setzt Huawei auf optimale Ressourcennutzung durch die Unterstützung mehrerer Protokolle und die Beseitigung von Speichersilos. Ein einziges Speichersystem unterstützt Block-, Datei-, Objekt- und HDFS-Protokolle (Hadoop Distributed File System Protocols) für unterschiedliche Anforderungen. So können gleichzeitig mehrere Speicher verwendet und damit die Ressourcenauslastung verbessert werden.

Ein wichtiger Punkt der Nachhaltigkeitsstrategie ist die Reduktion von Daten. Dafür setzt Huawei auf spezielle Algorithmen, die Daten komprimieren und Duplikate eliminieren, um die Speicherplatznutzung zu verbessern. Derzeit ermöglichen die Algorithmen von Huawei eine Datenreduzierung von bis zu 72:1, was 20 Prozent über dem Branchen-Benchmark liegt. 

Das +1 von Huawei
Neben den drei genannten Strategiepunkten hat Huawei sich zusätzlich dazu verpflichtet, das Modell der Kreislaufwirtschaft zunehmend Teil des Geschäftsmodells werden zu lassen. Huawei ist bestrebt, seinen CO2-Fußabdruck zu verringern, indem der Produktlebenszyklus von Huawei-Produkten zunehmend verlängert wird und veraltete Produkte recycelt werden. Außerdem setzt Huawei zunehmend auf erneuerbare Materialien in der Produktentwicklung und nutzt umweltfreundliche Verpackungsmaterialien. 

„Mit Blick auf die Zukunft wird die grüne Entwicklung unser langfristiger Fokus sein. Huawei macht Rechenzentren durch fortlaufende technologische Innovationen kontinuierlich umweltfreundlicher, um die digitale Transformation in allen Branchen zu ermöglichen“, sagt Dr. Assaf Natanzon, Huawei Chief Architect of Data Storage. (red./PR)

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