Seit 1985 arbeitet GAMED für namhafte Unternehmen verschiedenster Branchen auf dem Gebiet der Digitalisierung. © GAMED MBH

Industrie 4.0, IoT, Smart Production sind neue Paradigmen in der Organisation der Fertigung, deren Umsetzung mit Herausforderungen und Veränderungen im Unternehmen verbunden ist. Die Digitale Produktion verfolgt das Ziel, Prozesse besser zu verstehen, zu steuern und zu optimieren. So wird die Produktivität laufend gesteigert und Wettbewerbsvorteile werden gesichert.

Kernthemen der Digitalen Produktion sind eine Zusammenführung der Daten, bereichsübergreifende Ansichten für unterschiedliche User und eine stufenweise Optimierung bis hin zur selbstlernenden Prozessregelung. Kaum ein Unternehmen beginnt hier komplett neu. Anlagensteuerungen, ERP- oder CAQ-Systeme sind vielfach im Einsatz und müssen aus Wirtschaftlichkeitsgründen in eine Gesamtlösung einbezogen werden.

Mehrwert für alle
GAMED verfolgt einen pragmatischen, nutzenorientierten Lösungsansatz. Einfachheit, Flexibilität und Langlebigkeit stehen hier im Vordergrund, die dank neuer Softwaretechnologien bestens unterstützt werden. Konkrete Verbesserungen hängen natürlich stark von der Ausgangslage des Unternehmens und der Branche ab, typische Nutzenpotenziale sind:
- Reduktion der Durchlaufzeiten und Herstellkosten von Fertigungsaufträgen,
- Senkung der Qualitätskosten, Ausschuss- und Reworkquoten,
- Sofortmaßnahmen bei Abweichungen,
- Sicherheit bei Zertifizierungen und Audits,
- Vermeidung von unnötigem Personal- und Administrationsaufwand,
- Stärkung der Mitarbeiterqualifikation, Unterstützung neuer Mitarbeiter,
- Management/Controlling-Informationen für Investitionen und Zielvorgaben.

Selbstfinanzierte Umsetzung
Sensoren, Hardware, Software, Vernetzung sind Investitionen, die auf den ersten Blick abschreckend wirken. GAMED hat ein mehrstufiges Umsetzungsmodell entwickelt, das nachweislich die Liquidität kaum belastet. In dem Bottom-up-Verfahren werden nach einer kleinen Startinvestition nachhaltige Teilergebnisse erzielt, die weitere Ausbaustufen finanzieren und die inhaltliche Richtung vorgeben. Beispielsweise konnte in einer ersten Projektphase die Produktivität einer Engpassanlage um ca. 30 Prozent gesteigert werden. Dies bewirkte eine entsprechende Erhöhung des Deckungsbeitrags mit unveränderten Personal- und Anlagenressourcen. Nach einigen Monaten konnte so der Ausbau an weiteren Anlagen finanziert werden.

Für eine zielgerichtete Abwicklung bietet GAMED im Vorfeld einen individuellen Masterplan mit Arbeitspaketen und Kontrollpunkten. In technischen Reviews und ROI-Analysen nach jeder Phase wird das weitere Vorgehen gemeinsam mit dem Betrieb festgelegt.

Diverse Förderungsprogramme bieten heute eine zusätzliche Hilfe für Unternehmen. In Österreich beispielsweise die 14%ige Investitionsprämie für Digitalisierungsprojekte.

Langjährige Erfahrungen
Seit 1985 arbeitet GAMED für namhafte Unternehmen verschiedenster Branchen auf dem Gebiet der Digitalisierung. Im Produktionsbereich mit laufend neuen Anforderungen wird auf langfristige Zusammenarbeit und Weiterentwicklung eingesetzter IT-Systeme gesetzt.

Beispielsweise plant und realisiert GAMED für Voestalpine Böhler Edelstahl seit vielen Jahren IT-Lösungen für Walzwerke, Wärmebehandlungen, Adjustagen, Schmiedebetriebe oder Pulvermetallurgie. Die einzelnen Systeme sind hoch integriert, sowohl mit den jeweiligen Steuerungssystemen als auch mit der übergeordneten Planungsebene. (red.)

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