Jackie Zhang, CEO Huawei Technologies Austria © Huawei Austria

Das globale Technologieunternehmen Huawei schätzt in Österreich vor allem das innovationsfördernde Umfeld und die fairen Wettbewerbsbedingungen.

Seit 2007 ist Huawei in Österreich mit einer eigenen Niederlassung vertreten: Mittlerweile beschäftigt Huawei Technologies Austria 116 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort in Wien – Tendenz steigend. Auch die Corona-Pandemie hat daran nichts geändert. „Weder Kurzarbeit noch Stellenabbau waren für uns ein Thema – im Gegenteil, unser Team ist seit dem Lockdown sogar noch weiter gewachsen“, sagt Erich Manzer, VP bei Huawei Austria. Auch die hiesige Investitionssumme in Forschung und Entwicklung sowie Beschaffung kann sich sehen lassen: In den letzten fünf Jahren wurden mehr als 190 Millionen Euro investiert.

Win-win-Situation
Kooperationen mit mehr als zehn Forschungseinrichtungen und Universitäten ergänzen das eigene Forschungs- und Entwicklungszentrum Huawei Vienna Research Institute, das im Jahr 2019 eröffnet wurde und für die gesamte CEE-Region Forschung betreibt. Huawei schätzt in Österreich besonders das faire politische Umfeld und die innovationsfördernde Landschaft. „Transparenz, wie wir sie als Unternehmen selbst an den Tag legen, brauchen wir auch in unserem Umfeld. Gerade hier ist Österreich ein sehr verlässlicher Standort für uns und wir sehen, dass davon beide Seiten profitieren“, erklärt CEO Jackie Zhang. Deshalb ist es dem Konzern auch wichtig, zur lokalen Wertschöpfung beizutragen: Seit 2015 bezahlte Huawei Austria 57 Millionen Euro an Steuern.

Gekommen, um zu bleiben
In den nächsten Jahren wird noch deutlich mehr Geld in den heimischen Wirtschaftsstandort investiert, was auch ein klares Bekenntnis zum weiteren Ausbau der Präsenz in Österreich ist. Huawei setzt dabei nicht nur auf Forschung in Österreich, auch die Beziehungen zu anderen heimischen Unternehmen sind sehr gut und werden laufend vertieft. Das Unternehmen hat ein Portfolio von über 220 österreichischen Partner­unternehmen und hat heuer mit dem Linzer Kunden Liwest das erste Stand-Alone-5G-Campus-Netzwerk Österreichs innerhalb von nur zwei Monaten errichtet und damit Pionierarbeit geleistet. Dank der Huawei Technologie konnte die Netzwerkinfrastruktur vor Ort aufgebaut und aus der Ferne konfiguriert werden.

Auch gesellschaftlicher Beitrag zählt
Der Beitrag, den Huawei in Österreich leistet, geht jedoch auch weit über die wirtschaftliche Komponente hinaus. Deshalb unterstützt das Unternehmen mit „Seeds for the future“ und „Huawei Scholarship“ heimische und internationale Studenten. Seit Projektstart 2012 wurden so rund 100 Studierende in Österreich mit Studienreisen oder Stipendien unterstützt. (red.)

e.huawei.com/at/