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ERP und Digitalisierung gehen Hand in Hand mit dem Streben nach einem nachhaltigeren Wirtschaften. © proALPHA

Der Softwarehersteller proALPHA zeigt, wie künstliche Intelligenz und ein smartes Energiemanagement das Ziel der Klimaneutralität in greifbare Nähe rücken lassen.

ERP und Digitalisierung gehen Hand in Hand mit dem Streben nach einem nachhaltigeren Wirtschaften. Der Softwarehersteller proALPHA zeigt, wie künstliche Intelligenz und ein smartes Energiemanagement das Ziel der Klimaneutralität in greifbare Nähe rücken lassen.

Laut einer Umfrage des Branchenverbandes Bitkom wollen 45 Prozent der Unternehmen bereits bis zum Jahr 2030 klimaneutral sein – weitere 37 Prozent bis 2040. Dabei wird vor allem die Digitalisierung eine große Rolle spielen: Denn jedes Unternehmen, das eine konkrete Nachhaltigkeitsstrategie verfolgt (52 Prozent) oder plant (37 Prozent), integriert darin digitale Technologien. Bei einem Viertel (24 Prozent) sind digitale Technologien für die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele sogar entscheidend.

Ein smartes ERP für mehr Nachhaltigkeit in der Lieferkette
Und wie können Zukunftstechnologien für mehr Nachhaltigkeit in der Lieferkette sorgen? Das ERP ist im Industrieumfeld dafür ein entscheidender Faktor: Unternehmen können ganzheitlich das Ziel der Klimaneutralität mithilfe einer hochintegrierten CO2-Managementsoftware in Verbindung mit dem ERP-System als Rückgrat der gesamten Wertschöpfung verfolgen. Als Single Source of Truth bildet das ERP die Basis für alle Analysen und Maßnahmen – allen voran das ganzheitliche CO2-Management bis hin zur Klimaneutralität.

Die Standardanbindung an alle CO2-relevanten Datenpunkte sowie die Integration weiterer Analyseapplikationen wie etwa Business-Intelligence-Lösungen sind dabei unabdingbar. Die so generierten Daten aus ERP, MES (Manufacturing Execution System) und beispielsweise TMS (Transport Management System) sind die Basis. Ein auf CO2-Neutralität spezialisiertes System ermöglicht dann eine umfangreiche Erstanalyse der Emissionen. proALPHA bietet hierfür die Modularlösung seines Gruppenunternehmens ENIT, eines Spezialisten für Energie- und CO2-Management, an.

Für Unternehmen, die sich Nachhaltigkeit als Ziel gesetzt haben, bringen innovative Technologien auch handfeste Vorteile: Dank eines KI-gestützten ERP lassen sich Maschinen und Anlagen besser steuern, warten und agil betreiben, inklusive einer bedarfsgerechten Anpassung von Lasten. Dadurch wird die Effizienz der Produktion als Ganzes gesteigert. Überproduktion gehört dank einer verbesserten Absatzplanung und Materialdisposition der Vergangenheit an.

Fazit
Die Fertigungsunternehmen weltweit sind mit enormen Problemen konfrontiert, die massive Störungen der globalen Lieferketten zur Folge haben. Daher müssen diese unbedingt gestärkt werden und das nachhaltig. Das digitale Backbone eines Unternehmens, das ERP-System, sollte demnach mit KI ausgestattet werden. Nur so lässt sich das Ziel der Klimaneutralität langfristig und nachhaltig erreichen. (PR)

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