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Nie ohne Helm – das ist das Motto von Peter Marszelewski, IT-Leiter beim Reifenhersteller Ralf Bohle. Auf Nummer sicher ging er auch beim Neubau des Rechenzentrums. © Rittal

Mit IT-Infrastruktur von Rittal geht der Hersteller der Schwalbe Fahrradreifen auf Nummer sicher.

Ein Brand im Rechenzentrum – ein Szenario, das sich IT-Administratoren lieber nicht ausmalen wollen. Bei dem Unternehmen Ralf Bohle haben Flammen im Serverraum erst gar keine Chance. Mit IT-Infrastruktur von Rittal geht der Hersteller der Schwalbe Fahrradreifen auf Nummer sicher.

Das 1922 gegründete Unternehmen Ralf Bohle mit seinen bekannten Fahrradschlauchmarken Schwalbe und Impac hat heute internationale Tochtergesellschaften, über 200 Mitarbeiter und einen weltweiten Webshop für Vertrieb, Hersteller und Händler. Als der Neubau der Firmenzentrale anstand, nutzten die IT-Verantwortlichen die Gelegenheit und planten ein komplett neues Rechenzentrum. Höchste Priorität im Projekt sollte das Thema physische Sicherheit haben, denn sämtliche Vertriebswege sind komplett auf die IT-Infrastruktur angewiesen. 

 

„Man lässt einen Serverraum nicht von irgendjemandem bauen, da geht man schon zu Rittal.“

Peter Marszelewski, IT-Leiter bei der Ralf Bohle GmbH

 

Beim Bau der neuen Unternehmenszentrale von Ralf Bohle in Reichshof wurde anstelle des historisch gewachsenen Serverraums ein eigenes Rechenzentrum geplant. Im Fokus stand von Anfang an das Thema Ausfallsicherheit der IT-Infrastruktur, denn an diese sind am Standort Reichshof sämtliche Vertriebsstandorte angebunden. Probleme bei Bestellungen über das ERP-System dürfen nicht vorkommen. Zudem sind die Gabelstapler im Lager per WLAN mit dem Lagerverwaltungssystem verbunden und somit ebenfalls von einer reibungslos laufenden IT-Infrastruktur abhängig.

Neubau mit Zukunft
Das neue Rechenzentrum ist in einen IT-Sicherheitsraum von Rittal eingebaut. Mittels Virtualisierung wurden die vorher 45 Server auf nur noch sieben reduziert. So sind die acht vorhandenen Racks nur zur Hälfte belegt, so dass die Ralf Bohle GmbH ihr enormes Wachstum der letzten Jahre auch in der IT-Infrastruktur abbilden kann.  Ergänzend ist Platz für acht weitere Racks vorgesehen. Neben der hohen physischen Sicherheit gab der Einbau einer Sauerstoffreduzierungsanlage den Ausschlag für den IT-Sicherheitsraum von Rittal. Diese verlangt eine hohe Dichtigkeit des Raumes und hält den Sauerstoffgehalt im Rechenzentrum zwischen 14 und 15 Prozent, sodass ein Feuer gar nicht entstehen kann und die Feuerwehr nicht anrücken muss. 

 

Weitergedacht: Das Rechenzentrum ist für die nächsten zehn Jahre bestens gerüstet und kann jederzeit durch weitere IT-Racks erweitert werden. © Rittal

 

Nicht nur sicher, sondern auch energieeffizient
Energieeffizienz war ein weiterer Punkt auf der Wunschliste für das neue Data Center: Ein Liquid Cooling Package Inline DX sorgt dafür, dass warme und kalte Luft sich nicht vermischen, wodurch Klimageräte effizienter betrieben werden können. Das Monitoring-System CMC III überwacht Parameter wie Temperatur oder Feuchtigkeit. Durch den Neubau und die innovative Ausstattung ist das Rechenzentrum für die nächsten Jahre bestens gerüstet. (red./PR)

Mehr dazu: www.rittal.at/bohle

 

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