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2023 fand das Programm noch hybrid statt, dieses Jahr dürfen sich die Teilnehmer:innen über eine Woche in Rom freuen. © Huawei/Marvin Strauss

Zum zehnjährigen Jubiläum des Studierendenprogramms "Seeds for the Future" lädt Huawei vier interessierte, junge Menschen aus Österreich nach Rom ein. Die Bewerbungsphase läuft ab sofort.

Mit welchen digitalen Lösungen können Studierende dazu beitragen, Antworten auf globale Herausforderungen zu finden? Was sollten junge Menschen über Digitalisierung, Entrepreneurship und interkulturelle Kommunikation wissen? Und welches Land kann sich im Wettbewerb der Ideen durchsetzen? Huawei sucht ab sofort vier Studierende aus Österreich, die sich dazu eine Woche lang in der italienischen Hauptstadt Rom austauschen. Das Wissenstransfer- und Netzwerkprogramm "Seeds for the Future" von Huawei feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Bestehen in Österreich und bietet besondere Neurungen.

Das Programm beginnt mit einer Kick-Off-Veranstaltung in Wien und findet anschließend erstmals in Rom statt. Es bietet Einblicke in die Welt von Huawei, aber auch Kurse zu Digitalisierung, Entrepreneurship und Cross-Cultural Communication. Vier Studierende aus Österreich haben die Möglichkeit, sich eine Woche lang mit gleichgesinnten Talenten aus ganz Europa auszutauschen, exklusive Einblicke zu künstlicher Intelligenz oder 5G-Technologie zu erhalten, sich zu vernetzen und gemeinsam ihre Zukunft zu gestalten.

Bildung als Chance für globale Herausforderungen
Während der einwöchigen Wissensreise nach Rom können die Studierenden ihre Ideen für eine nachhaltigere Zukunft im Zuge des Huawei Tech4Good-Projekts einbringen. Mit der Initiative hat sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, Wege aufzuzeigen, wie digitale Technologien zur Lösung aktueller globaler Herausforderungen beitragen können. Am Ende der gemeinsamen Woche in Rom treten alle von den Studierenden entwickelten Projekte gegeneinander an. Die Gewinnerteams erwartet eine einzigartige Reise 2025 nach China.

"So viele junge Menschen, vor allem im IKT-Bereich, haben innovative Ideen und einen kreativen Zugang zu Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit. Oftmals fehlt es allerdings an den nötigen Mitteln, ihre Talente zu vertiefen, an Raum ihre Ideen einzubringen und in weiterer Folge umzusetzen", betont Cindy Chen, Deputy CEO von Huawei Austria. "Deshalb fördert Huawei genau diese Talente in deren Ausbildung. So profitieren nicht nur die Studierenden davon, sondern wir alle."

Bewerbungen ab sofort möglich
Zur diesjährigen Ausgabe des "Seeds for the Future"-Programms können sich alle österreichischen Studierenden bewerben, die aktuell an der TU Graz, der TU Wien, der Fakultät für Informatik an der Universität Wien, der Universität Klagenfurt, der FH Oberösterreich, der FH St. Pölten oder der FH Joanneum eingeschrieben sind. Alle weiteren Voraussetzungen finden Interessierte auf der Website. Die Bewerbung ist bis 5. Mai 2024 möglich.

Was die Teilnahme am Programm und vor allem der persönliche Austausch mit anderen Studierenden im letzten Jahr für ihn bedeutete, beschreibt TU Wien Student Emil Kaspar: "Das Programm hat mich positiv überrascht und mir viele spannende Einblicke ermöglicht. Vor allem auch in Themen, die ich bisher nicht auf dem Schirm hatte. Natürlich war auch der persönliche Austausch mit anderen Studierenden ein Highlight. Alles in allem hat sich der Aufwand für mich gelohnt und ich bin sehr dankbar, dabei gewesen zu sein."

Führend bei Patentanmeldungen in Europa
Mit innovativen Ideen kennt sich Huawei aus. So wurde kürzlich mitgeteilt, dass das Unternehmen auch im Jahr 2023 die meisten Patente beim Europäischen Patentamt (EPA) angemeldet hat. Mit 5.071 Patenten erhöhte der Technologiekonzern seine Anmeldungen um 12,6 Prozent (4.505 im Jahr 2022). Die Forschung hat bei Huawei generell einen sehr hohen Stellenwert. Weltweit flossen zuletzt rund 25 Prozent des gesamten Umsatzes von Huawei in die Forschung. „Wir investieren auch in Österreich an mehreren Standorten in die Forschung und kooperieren zudem mit mehr als zehn renommierten heimischen Universitäten, um einen lokalen Beitrag zu leisten. Dass wir auch heuer wieder die meisten Patente in Europa anmelden konnten, ist eine der positiven Folgen unserer umfangreichen Investitionen und zahlreichen Kooperationen“, sagt Cindy Chen, Deputy CEO von Huawei Austria. (red.)

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