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Simone und Herbert Spitzer blicken zuversichtlich in die Zukunft. © Spitzer Engineering

Engineering-Kompetenz seit über 30 Jahren!

Spitzer Engineering entwirft Anlagenlayouts und Aufstellungspläne, konstruiert Maschinenstränge und Baugruppen und erstellt detailgerechte Werkstattzeichnungen für den Industrieanlagenbau und Maschinenbau.

Als verlässlicher und langfristiger Engineering-Partner begleitet Spitzer Engineering seine Kunden seit nunmehr über 30 Jahren sicher durch Projekte. Seit der Firmengründung 1989 etablierte sich das steirische Unternehmen als kompetenter Engineering-Partner für den internationalen Markt. Neben Kreativität und umfassendem technischem Verständnis ist dabei auch Diskretion gefragt, wenn es um spannende Projekte aus Industrie und Forschung geht. 

Angeboten werden technisch und wirtschaftlich maßgeschneiderte Lösungen mit einem gesunden Maß an Innovation – dies schätzen auch langjährige Kunden wie voest­alpine, Primetals, Andritz, Zeta oder Bilfinger. Das Portfolio ist also breit aufgestellt und reicht von Projektierungen im Industrie­anla­genbau über die Stahlbauplanung bis hin zum Sondermaschinenbau. In pharmazeutischen Anlagen wird besonderes Augen­merk auf die prozesstechnische Optimierung gelegt – denn „Anlagenbetreibern sind der sorgenfreie Betrieb, einfache Wartung und – sofern nicht verhinderbar – kurze Ausfallszeiten ein Anliegen“, so Firmengründer Ing. Herbert Spitzer.

„Auf Kundenwunsch bieten wir neben dem klassischen Engineering daher auch die komplette Projektabwicklung vom Konzept bis zur schlüsselfertigen Anlage an“, ergänzt seine Tochter und Geschäftsführerin Dr. Simone Spitzer. Der Bedarf an schlüsselfertigen Anlagen ist groß: Aktuell werden diverse Projekte im Inland und nahen Ausland als Generalunternehmen abgewickelt – und die nächsten Projekte werden bereits firmen­intern konzeptioniert.

Expansionskurs hält an
Heute beschäftigt das Unternehmen rund 100 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und zählt damit zu Österreichs größten Ingenieurbüros. Neben dem Hauptstandort Vorau, wo rund 70 Beschäftige tätig sind, verfügt Spitzer über einen Standort in Wr. Neustadt und seit Kurzem einen weiteren in Raaba. Da die vorherige Niederlassung in Grambach zu klein wurde, erfolgte im Sommer 2022 die Übersiedlung in den Technopark Raaba. Mittlerweile ist das neue, größere Büro fast vollständig besetzt. 

Frauenanteil nimmt zu
Mit seiner Tochter Simone Spitzer hat Herbert Spitzer nun eine versierte Biotechnologin und Verfahrenstechnikerin ins Führungsteam geholt. Auch abseits der Führungsetage ist der Frauenanteil in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. „Mit fast 30 % liegt der Frauenanteil deutlich über dem Branchenschnitt von 15 %“, berichtet Simone Spitzer.

Kooperative Forschung & Entwicklung
Um die Innovationskraft in Zukunft zu sichern, gibt es enge Forschungskooperationen, z.  B. mit der TU Wien, der TU Graz, Joanneum Research oder der Fraunhofer-Gesellschaft.

Seit Juni letzten Jahres ist Spitzer auch Projektpartner des vom Programm HORIZON Europe finanzierten EU-Forschungsprojekts SYMSITES. Dieses widmet sich der Aufreinigung von Abwässern der Lebensmittel­industrie mit dem Ziel, Brauchwasser, Energie und Dünger als Nebenprodukt zu gewinnen.

Dank dieses Projekts konnte Spitzer seine Kooperation mit der BOKU im Bereich Umwelttechnik vertiefen und arbeitet bereits an neuen Projektideen. (red./PR)

www.spitzer.at