Sie befinden sich hier:  Home  |  Vorsicht Kostenfalle!
proALPHA hat einige „Klassiker“ unter den Kostentreibern gesammelt und erklärt, wie sie sich umgehen lassen. © Shutterstock/Sergey Chayko

Bei der Wahl des ERP-Anbieters spielen Kosten eine wesentliche Rolle. Softwarehersteller proALPHA hat einige „Klassiker“ unter den Kostentreibern gesammelt und erklärt, wie sie sich umgehen lassen.

Projektmanagement: Prototyp schlägt Wasserfall
Beim klassischen Wasserfall-Projektansatz bekommen User erst relativ spät das System live zu sehen. Nicht selten heißt es dann: Oh, da haben wir etwas vergessen. Oder: So haben wir uns das nicht vorgestellt! Statt langer Konzeptionsphasen sollten Unternehmen daher auf das viel schnellere Prototypenverfahren setzen. So sehen die Anwender:innen schon früh, wie ihre zukünftige Arbeitsumgebung aussehen wird, und Fehler lassen sich rechtzeitig aufspüren.  

Anpassungen: Flexibel bleiben, ohne die Software zu verbiegen
Aufwendiges Customizing ist nicht nur zu Projektbeginn teuer, es erhöht auch den Preis für Wartung und Upgrades. ERP-Systeme, die bereits im Standard branchenspezifische Extras mitbringen und Konfigurationsmöglichkeiten bieten, machen Sonderprogrammierungen weitgehend überflüssig. Deshalb ist ein Anbieter, der sich auf einige Kernbranchen fokussiert, besser als ein Softwarehersteller, der alles so ein bisschen kann.

Erweiterungen: mit Modulen wachsen
Modulare Systeme bieten den großen Vorteil, dass nur für die genutzte Funktionalität Kosten anfallen. Dennoch dürfen sich die Unternehmen sicher sein: Der Hersteller investiert in die Entwicklung des Gesamtsystems. Wollen sie später weitere Module ergänzen, steht ihnen eine Software auf dem letzten Stand zur Verfügung. 

Konfigurationsmöglichkeiten: ­möglichst viel selber machen
Low Code, besser noch No Code sind die Buzzwords der Stunde. Formulare designen, Auswertungen individualisieren etc. – all das ist heute mit wenig bis gar keinem Entwicklungsaufwand machbar. Natürlich ist Do it yourself nicht jedermanns Geschmack. Aber wer selbst Hand anlegen will, sollte es ­können.

Beraterleistung: Vor-Ort-Zeiten ­reduzieren
Heute lässt sich via Remote-Zugriff bereits einiges aus der Distanz übernehmen. Das spart Reisekosten. proALPHA hat sich zusätzlich etwas Neues einfallen lassen: ­Remote-Consulting. Statt auf den Berater­besuch vor Ort zu warten, erhalten An­wen­der:innen direkt schnelle und professionelle Hilfe – sei es in Form von fest definierten Paketen oder individueller Unterstützung. Ein ERP-Projekt ist für jeden Mittelständler ein Investment. Es darf aber nicht zum Budgetgrab werden. Wenn es gelingt, typische Kostentreiber zu umgehen, ist schon viel gewonnen.

Möchten Sie proALPHA näher ­kennenlernen?
Dann nutzen Sie die Chance unserer Online-Praxistage! Hier zeigen wir Ihnen live, informativ, garantiert kostenfrei und unverbindlich unsere Lösung. Außerdem geben Ihnen unsere Kunden Tipps aus erster Hand, wie sie ihren ERP-Auswahl- und Einführungsprozess gestaltet haben.

Die nächsten Chancen gibt es am:
• 21. September von 10–12 Uhr mit dem internationalen Ladenbau-Unternehmen Münch+Münch
    web.proalpha.com/pt/muench 

• 14. Oktober von 10–12 Uhr mit dem Maschinen- und Anlagenbauer Elma Schmidbauer
    web.proalpha.com/pt/elma

Sind Sie an beiden Terminen ­verhindert?
Kein Problem! Wir zeichnen unsere Online-Praxistage gerne für Sie auf und senden Ihnen die Aufnahme im Nachgang zu. Melden Sie sich am besten gleich an. Wir freuen uns auf Sie! (red./PR)

Rückfragen & Kontakt
proALPHA Software Austria GmbH
Wienerbergstraße 11, Turm A, 15. OG, 1100 Wien
Tel.: +43/5/79 97-0
Fax: +43/5/79 97-597
office@proalpha.at
www.proalpha.com