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NEW BUSINESS - NR. 11, DEZEMBER 2015/JÄNNER 2016

NEW BUSINESS

NEW BUSINESS liefert Informationen über Top-Firmen, zeigt deren Leistungsmerkmale auf, portraitiert Gewinner aus Wirtschaft und Industrie und schafft mit dutzenden Special-Interest-Themen als “Magazin im Magazin”, aber auch mit eigenen hochwertigen Branchen-Guides, zahlreiche interessante und nutzwertorientierte Anregungen für die B2B-Zielgruppe der Entscheidungsträger, Führungskräfte und Opinion Leader.

Cover: NEW BUSINESS - NR. 11, DEZEMBER 2015/JÄNNER 2016
Freuen Sie sich auf viele weitere spannende Unternehmensberichte, wichtige Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Industrie, Neues aus der Welt der Karrieren, Lifestyle und vieles mehr im aktuellen 124 Seiten starken NEW BUSINESS-Magazin!

In dieser Ausgabe lesen Sie u.a.:
Ende des Jahres machte BMW-Chef Harald Krüger Schlagzeilen, weil er die Zukunft des Dieselmotors in Frage gestellt hat. Er verwies darauf, dass der Dieselantrieb immer weiter an die Anforderungen einer zunehmend ambitionierten Gesetzgebung angepasst werden müsse und er aus diesem Grund die Zukunft ganz in den Händen der Elektromobilität sehe. Diese Überzeugung spiegelt sich auch in den Entwicklungen des Münchner Automobilunternehmens wieder: Das 2013 eingeführte BMW-Modell i3 wurde weiterentwickelt, das größere Elektroauto i8 wird es demnächst als Cabrioversion geben, die übrige Modellpalette soll mit Hybridmotoren aufgerüstet werden und die Brennstoffzelle soll zum Serieneinsatz kommen. Auch unsere Coverstory hat sich in der vorliegenden Ausgabe dem Thema E-Mobility gewidmet. Denn nicht nur für Auto-Liebhaber ist das Themengebiet interessant – aus wirtschaftlicher Sicht hat die Weiterentwicklung der Mobilitätsbranche das Potenzial, den heimischen F&E-Standort zu sichern, zusätzliche Wertschöpfung und Arbeitsplätze zu generieren sowie die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu reduzieren. „Die stärkere Nutzung der Elektromobilität reduziert nicht nur den CO2-Ausstoß, sondern eröffnet auch neue Chancen für die österreichische Wirtschaft. Innovative österreichische Unternehmen können sich damit ein Standbein in den globalen Technologiemärkten aufbauen“, hebt Wissenschafts-, Forschungs- und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner hervor. „Vor allem Forschung ist dabei ein zentrales Thema.“ Wie heimische Unternehmen sich bereits involvieren und wie viel im Forschungsbereich bereits getan wird, können Sie ab Seite 12 nachlesen.
Abseits des E-Mobility-Bereichs entsteht derzeit der Trend, Forschung und Entwicklung nicht nur in Unternehmen und Einrichtungen stattfinden zu lassen, sondern zunehmend virtuell. In Communitys, sozialen Netzwerken oder Crowdfunding-Teams entstehen derzeit die innovativsten Konzepte. Welche Projekte genau diesen Ansatz der Offenheit verfolgen, erfahren Sie ab Seite 24.
Ab Seite 38 nehmen wir Sie mit auf eine Zeitreise. Das Online-Markt- und Meinungsforschungsinstitut Market­agent.com warf einen Blick in die Zukunft und befragte 1.500 Österreicher zu ihren Erwartungen an unser Leben im Jahr 2040. So viel sei verraten: Im Kommunikations-, Gesundheits- und Pharmasektor sowie in der Automobilindustrie werden die größten Fortschritte erwartet.