Michael Sturmlechner, Geschäftsführer von Aon in Österreich © Wilke
Das Risikomanagement auf internationaler Ebene ist ein hochkomplexes Thema. Aon unterstützt seine Kunden mit branchenführendem Know-how und maßgeschneiderten Lösungen auf der ganzen Welt.
Unzählige österreichische Firmen sind mit ihren Tochterunternehmen auf den internationalen Märkten erfolgreich tätig. Sie stehen dabei vor ganz besonderen Herausforderungen, wenn es um Entscheidungen im Bereich Risk-Management geht. Denn diese multinationalen Unternehmen haben die unterschiedlichsten und länderspezifischen Regularien und Gesetze zu beachten. „Nun könnte eine solche Unternehmung die Strategie verfolgen, jeder Tochterunternehmung im jeweiligen Land die Verantwortung dafür zu übertragen, für einen geeigneten und den lokal gewünschten Versicherungsschutz zu sorgen. Dies würde zu unterschiedlichsten Risikomanagement-Strategien führen, nur lokale Interessen abdecken und keiner gesamtheitlichen Risiko-Abwälzungs-Strategie entsprechen – ist aber grundsätzlich eine mögliche Strategie und Vorgehensweise“, erklärt Michael Sturmlechner, Geschäftsführer von Aon in Österreich, und ergänzt: „Die überwiegende Mehrheit dieser Unternehmungen entscheidet sich aber für eine gesamtheitliche, gesamtunternehmerische und zentral gesteuerte Risikomanagementstrategie.“
Eigene Offices in 120 Ländern
Michael Sturmlechner beschäftigt sich bereits seit 1996 intensiv mit solchen internationalen Lösungen und zählt diese auch in seiner Rolle bei Aon – einem international führenden Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen im Risiko- und Versicherungsmanagement – zu seinem Verantwortungsbereich. Multinationale Unternehmen können auf die Erfahrung und das Know-how von Aon bauen – so wie es etwa 50 Prozent der Top-100-Firmen Österreichs bereits tun. Denn Aon ist in 120 Ländern der Welt mit eigenen Offices tätig und kann seine Kunden mit seiner branchenführenden Beratungskompetenz in beinahe jedes Land der Welt begleiten. Das jeweilige Service wird dabei zentral genau vereinbart und weltweit nach einheitlich festgelegten Service-Level-Agreements erbracht. Nicht zuletzt sorgen auch die weltweit einheitlichen IT-Plattformen für einen reibungslosen Ablauf im Dienste des Kunden.
„Aon betrachtet das Versicherungs- und Risikomanagement für multinationale Kunden als eine umfassende Dienstleistung, die weit über die Bereitstellung von Versicherungen hinausgeht. Durch eine Kombination aus globaler Präsenz, technologischem Fortschritt und tiefem Fachwissen bietet Aon maßgeschneiderte und integrierte Lösungen, die Unternehmen helfen, ihre Risiken zu managen und ihre globale Geschäftstätigkeit zu schützen“, hebt Sturmlechner hervor.
Maßgeschneiderte Lösungen
„Maßgeschneidert“ ist genau das richtige Stichwort. Denn nicht nur die Märkte unterscheiden sich, auch jeder einzelne multinationale Kunde hat einzigartige Bedürfnisse und Risiken. Die Versicherungs- und Risikomanagementlösungen von Aon sind passgenau auf diese spezifischen Anforderungen ausgelegt. Michael Sturmlechner führt aus: „Weltweit gültige Versicherungslösungen – man nennt diese in der Fachsprache auch ‚Internationale Versicherungsprogramme‘ – sind jeweils sehr individuell errichtete Versicherungslösungen und -konzepte. Vertragsgültige Deckungen, Limite, Klauseln, Selbstbehalte, Prämien etc. werden hier in der Tat immer auf die ganz individuellen Kundenbedürfnisse zugeschnitten.“
Dieses Thema betrifft nicht nur Großkonzerne. Sehr viele österreichische Mittelständler orientieren sich etwa in Richtung CEE. Mit seinem Know-how in diesem Bereich kann Aon zu jedem länderspezifischen Thema Beratung anbieten und passgenaue Versicherungslösungen anbieten – und es seinen Kunden so ermöglichen, ihre Chancen in jedem Land der Welt bestmöglich zu nutzen. (PR/red.)
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