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Fabian De Stefano, Regionalmanager von Aon in Vorarlberg © Michael Kreyer

Schon seit 1979 ist Aon in Vorarlberg präsent. Das 16-köpfige Team in der Region pflegt enge Kundenbeziehungen und langjährige Partnerschaften, auf die in jeder Situation Verlass ist.

Vorarlberg ist seine Heimat. Fabian De Stefano trägt das Rheintal in seinem Herzen, und dorthin ist er nach zehn Jahren in Wien auch freudig zurückgekehrt, als Aon ihm die Möglichkeit 2021 eröffnet hat. Seitdem kümmert er sich mit seinem Team als Regionalmanager um die Vorarlberger Kundinnen und Kunden des führenden Dienstleisters für Risikomanagement und Versicherungslösungen. „Ich liebe es, hier zu sein“, sagt der gebürtige Bregenzer. „Es ist der Mix aus ländlicher Ruhe, geballter Wirtschaftskraft im Rheintal und landschaftlich traumhafter Kulisse, der mich neben meiner Familie so sehr mit Vorarlberg verbindet.“ 

Immer resilient, niemals ratlos
Aus seiner Begeisterung für das „Ländle“ macht er keinen Hehl: „Vorarlberg war immer schon sehr resilient. Auch größte Herausforderungen lassen uns nicht ratlos zurück. Aus meiner Sicht besteht ein Riesenvorteil in der Diversifizierung der Branchen, die Vorarlberg auch so krisensicher macht.“ Eine dieser starken Branchen ist die Bauwirtschaft, mit der Aon seit Jahrzehnten intensiv zusammenarbeitet und so spezifisches Fachwissen gesammelt hat. „Denn speziell im Rheintal und in unserem Dreiländereck wird viel gebaut. Wir können hier vom Spatenstich bis zur Übergabe gut unterstützen, in allen Versicherungsangelegenheiten.“

 

© Anja Koppitsch
 

"Wir sehen Vorarlberg mit seiner Wirtschaftskraft als absoluten Wachstumsmarkt für Aon. Deshalb investieren wir sowohl in unser Team als auch in unsere Kernkompetenzen, um unseren Kundinnen und Kunden vor Ort die bestmöglichen Lösungen bieten zu können." 

Harald Luchs, Geschäftsführer Aon Österreich

 

So breit das westlichste Bundesland Österreichs wirtschaftlich auch aufgestellt ist, waren die vergangenen Jahre doch überall herausfordernd. „Neben der aktuellen konjunkturellen Lage wird es für Unternehmen immer aufwendiger, Regulatorien zu erfüllen – Stichwort NIS2, ESG etc. Auch im Bereich der digitalen Sicherheit und Risikominimierung stehen unsere Kunden vor großen Aufgaben“, erklärt der Experte und ergänzt: „Aus meiner Sicht ist das Risiko für Cybervorfälle das dringlichste. Die Cyberversicherung wird die neue Feuerversicherung, sprich jedes Unternehmen sollte eine solche haben.“ Der „Worst Case“, ein tatsächlicher Cyberangriff, steht dabei nicht so sehr im Vordergrund, sondern das, was sich vorher verhindern und verringern lässt. „Wir können hier, gemeinsam mit dem bestehenden IT-Team, einen echten Mehrwert liefern.“

Lokal und international
Und worauf sollten sich die Unternehmen in Zukunft einstellen? „Eine der größten Herausforderungen ist der demografische Wandel, der sich im fehlenden Nachwuchs manifestiert. Es gibt bereits einen War for Talents“, antwortet Fabian De Stefano. Schon heute biete Aon in diesem Bereich Lösungen an, die Unternehmen Talenten offerieren können, lässt er wissen, und hält fest: „Wir verstehen uns als Sparringspartner für alle HR-Abteilungen.“ In allen diesen Bereichen – und noch vielen mehr – spielt Aon seine besonderen Stärken aus: regionale Verankerung und zugleich globales Know-how. Fabian De Stefano: „Wir sind der einzige lokale Makler, der über ein echtes internationales Netzwerk im eigenen Unternehmen verfügt. Wir haben als Unternehmen mit Niederlassungen in über 120 Ländern schnellere und kürzere Wege. Wir arbeiten mit unseren Kollegen weltweit – und nicht mit einem unbekannten Dritten.“ Das Resultat gipfelt für die Kundinnen und Kunden von Aon in effektiver Unterstützung, um ihre Herausforderungen zu bewältigen. „Erst vor Kurzem ereignete sich eine Kontaminierung bei einem Lebensmittelproduzenten. Durch unsere Risikoingenieure konnten wir rasch und unkompliziert unterstützen. Wie sollte unser Kunde vorgehen? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? Welche Produkte müssen zurückgerufen werden? Alles dringende Fragen, die wir beantworten konnten“, schildert Fabian De Stefano. Schnelle und kompetente Unterstützung wie diese ist es, die einem zeigt, dass man bei der Wahl seines Partners genau ins Schwarze getroffen hat. (PR)

 

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