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Eine VR-Konferenz ermöglicht dezentralisierten Teams, gemeinsam an virtuellen 3D-CAD-Prototypen zu arbeiten. © trisoft/WeAre

Produktentwicklung trotz Corona und dezentralen Standorten: WeAre präsentiert den virtuellen und nachhaltigen Ingenieurs-Arbeitsplatz der Zukunft.

Trotz Einreiseverboten und Abstandsregeln eng zusammenarbeiten an komplexen Projekten: Das Berliner Start-up WeAre ermöglicht Ingenieuren im Maschinen- und Anlagenbau produktives, sicheres und nachhaltiges Arbeiten, selbst während der Corona-Krise, und stellt die Weichen für den virtuellen Arbeitsplatz der Zukunft in vielen Branchen.

Logistische Meisterleistung in der ­virtuellen Realität
Eine der größten Herausforderungen im Engineering ist die Besprechung komplexer Maschinen und Anlagen – besonders innerhalb einer internationalen Zusammenarbeit. Kommunikationsprobleme und Sprachbarrieren sind hierbei häufig eine entscheidende Fehlerquelle, das Koordinieren von Besprechungen und Begehungen vor Ort eine logistische Meisterleistung, verbunden mit langen Reisezeiten und hohen Kosten. WeAre hat für diese Problematik insbesondere im Maschinen- und Anlagenbau eine Lösung gesucht und diese in der virtuellen Realität gefunden.
Mit der VR-Lösung von WeAre werden Kommunikationsprozesse und Abstimmungsschleifen extrem verschlankt, Fehlerquoten reduziert und Planungsreisen minimiert, was die Prozesse ungeahnt nachhaltig macht. Gleichzeitig lässt sich die Produkteinführung signifikant beschleunigen.

Kommunikationsbasis für ­dezentralen Austausch
WeAre dient Unternehmen als Kommunikationsbasis für den dezentralen Austausch im Engineering-Prozess und richtet sich als Kollaborationslösung explizit an Ingenieure. In einem virtuellen Konferenzraum können alle gängigen CAD-Formate und Dateien ohne Vorbereitungsaufwand visualisiert werden, um diese im Anschluss allen am Entwicklungsprozess Beteiligten zu präsentieren und diese in den Workflow miteinzubeziehen.

Um an einer solchen Session teilzunehmen und all das tun zu können, müssen Ingenieure, Konstrukteure und Stakeholder nicht mal mehr ihr Büro verlassen.
Mittels VR-Brille und Cloud-Anbindung treffen sich alle Beteiligten in einem eigens für sie generierten virtuellen Raum – egal ob Fabrikhalle, Büro oder grüne Wiese. Sogar die Kunden, denen bisher anhand von komplizierten CAD-Daten die Konstruktionen mühselig erklärt werden mussten, können diese nun mit eigenen Augen und in 3D live „erleben.“

Intuitiv, individuell und beliebig ­skalierbar
Das VR-Conferencing-Tool von WeAre ist intuitiv bedienbar, individuell an jeden Kundenwunsch anpassbar und – dank Cloud-Technologie – beliebig skalierbar.
Für eine optimale User Experience setzt WeAre auf starke Partner. Mit dem Unternehmen trisoft informationsmanagement gmbh aus Seiersberg bei Graz sogar nun auch in Österreich.

trisoft ist seit über 20 Jahren der Spezialist für PLM, PDM bzw. technisches Dokumentenmanagement in Österreich und Experte bei der Bestandsdatenübernahme von CAD- und Office-Daten. Mit eigenen VR-Labors im Büro der trisoft können Interessierte in der Praxis ihre eigenen Baugruppen testen und virtuell erleben.

Anmeldung und weitere Infos unter:

www.trisoft.at
www.trisoft.at/WeAre