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Georg Konjovic, CEO bei karriere.at © Katharina Berger/karriere.at

Die Online-Jobplattform karriere.at hat in ihrer Talentdatenbank bereits mehr als 150.000 User:innen, die sich gerne aktiv von Arbeitgebern kontaktieren lassen.

Die Online-Jobplattform karriere.at konnte die Anzahl der registrierten User:innen, deren Lebensläufe für Arbeitgeber sichtbar sind, dieses Jahr verdreifachen. Über 150.000 Lebensläufe sind aktuell in der Talentdatenbank von karriere.at hinterlegt. Diese können von Arbeitgebern gesichtet werden, um potenzielle Kandidat:innen direkt einzuladen, sich zu bewerben.

Beim sogenannten "Active Sourcing" recherchieren Unternehmen von sich aus potenzielle Kandidat:innen, um sie auf offene Stellen aufmerksam zu machen. Laut einer aktuellen Umfrage von karriere.at unter 398 Personalverantwortlichen gehen derzeit 4 von 10 Unternehmen so vor, um Mitarbeitende zu finden – und sind damit sehr erfolgreich. Bei 85 Prozent hat Active Sourcing bereits zur Einstellung von Mitarbeiter:innen geführt.

Drei Viertel haben sich nach Anfrage auch beworben
Umgekehrt gaben in einer Online-Umfrage 41 Prozent der 1.000 befragten karriere.at-User:innen an, bereits von Unternehmen bezüglich offener Stellen angesprochen worden zu sein. Drei Viertel hätten sich anschließend auch schon mindestens einmal beworben.

"Arbeitgeber nutzen heutzutage viele Maßnahmen, um qualifizierte Bewerbungen zu erhalten. Active Sourcing spielt eine zunehmend große Rolle im Recruiting-Mix. Dabei ist aber nicht immer klar, ob die Talente auch kontaktiert werden möchten, etwa wenn sie über Social-Media-Profile gefunden werden, die sie privat nutzen. Auf Nummer sicher gehen Arbeitgeber, wenn die Talente eingewilligt haben, in Bezug auf potenzielle Arbeitsstellen kontaktiert zu werden, wie die 150.000 User:innen in der Talentdatenbank von karriere.at", so Georg Konjovic, CEO von karriere.at. (red.)

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