Huawei: Innovatives Sicherheitsmanagement für eine vernetzte Welt © Werner Moser/Pixabay
Huawei engagiert sich intensiv im Bereich der Cybersicherheit, weltweit und in Österreich.
In den vergangenen 30 Jahren hat Huawei durch kontinuierliche Innovationen einen stabilen und sicheren Betrieb von Telekommunikationsnetzen für mehr als drei Milliarden Menschen in 170 Ländern und Regionen bereitgestellt. In Österreich kommen dafür auch sogenannte "Cyber-Ranges" zum Einsatz.
Huawei engagiert sich intensiv im Bereich der Cybersicherheit, weltweit und in Österreich. Die Bemühungen konzentrieren sich darauf, Unternehmen vor Cyber- und Informationsangriffen zu schützen. Allein im Jahr 2022 wurde hierzulande ein signifikanter Anstieg von 30,4 Prozent bei Anzeigen im Bereich Internetkriminalität verzeichnet. Lediglich etwa ein Drittel der Fälle konnte aufgeklärt werden, was die Dringlichkeit unterstreicht, Cyberangriffe frühzeitig zu erkennen und abzuwehren.
Fokus auf Forschung und Entwicklung
Bisher hat es in der Unternehmensgeschichte keinen größeren Netzwerkausfall gegeben, der auf Huawei-Geräte zurückzuführen wäre. Diese Erfolgsbilanz ist vor allem auf die umfangreichen Investitionen in sicherheitsrelevante Forschung und Entwicklung sowie den Aufbau von Kompetenzen bei Huawei zurückzuführen. Weltweit forschen und entwickeln im Unternehmen mehr als 2.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Cybersicherheit.
Zusätzlich investiert das Unternehmen jährlich rund fünf Prozent seines F&E-Budgets in die Stärkung von Cybersicherheit und den Schutz der Privatsphäre. Die Früchte dieser Arbeit lassen sich auch an den Patentanmeldungen in diesem Bereich ablesen: Am Ende des Jahres 2021 besaß Huawei eine Vielzahl an Patenten, von denen sich 2.900 allein mit Cybersicherheit und Datenschutz beschäftigten.
In Brüssel eröffnete das Unternehmen bereits 2019 ein Zentrum für Cybersicherheitstransparenz, das Kundinnen und Kunden und unabhängigen Prüforganisationen gleichermaßen offensteht. Diese können dort Sicherheitstests und Überprüfungen gemäß branchenweit anerkannten Standards durchführen. So werden weltweit zertifizierte und vertrauenswürdige Produkte und Dienstleistungen angeboten, die Millionen von Menschen miteinander verbinden. Zusätzlich ist Huawei Mitglied in mehr als 200 renommierten Standardisierungsorganisationen. Mithilfe des Transparenzzentrums für Cybersicherheit will Huawei die Kommunikation und Zusammenarbeit mit Sicherheitsexpertinnen und -experten, Behörden sowie Kundinnen und Kunden verbessern. So soll ein sicheres und vertrauenswürdiges digitales Umfeld geschaffen werden, das den digitalen Binnenmarkt in Europa unterstützt.
Training für den Ernstfall
Neben den kontinuierlichen Investitionen in Forschung und Entwicklung arbeitet Huawei eng mit verschiedenen Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zusammen, um die Cybersicherheit in Europa und weltweit zu stärken. Diese Kooperationen ermöglichen es, die Widerstandsfähigkeit von 5G-Netzwerken global zu erhöhen und die Sicherheit kritischer Infrastrukturen zu gewährleisten. Dazu zählen auch sogenannte "Cyber-Ranges", bei denen in einem geschützten Umfeld reale Szenarien von Cyberangriffen simuliert werden, um entsprechende Abwehrmaßnahmen zu testen.
Neben technischen Aspekten liegt der Fokus dieser Trainings auch auf der Koordination mit Behörden und anderen Interessengruppen. Solche Initiativen tragen zur Stärkung der nationalen Cybersicherheit bei und positionieren Österreich als internationales Vorbild für digitale Sicherheit. (red./PR)
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