Capture the Fun Factor

NEW BUSINESS Guides - IT- & DIGITALISIERUNGS-GUIDE 2020
Gábor Oláh (links) ist Gründer und CEO von Capture, Mario Reismüller (im Hintergrund) Managing Director Capture PPM. NEW BUSINESS hat sie in ihrem Wiener Office besucht. © RNF

Das Unternehmen Capture hat einen starken Fokus auf Projektportfolio-Management und Automation. Das klingt erst einmal nicht nach viel Spaß ...

... Wie PPM und Spaß zusammenkommen, das haben uns Gábor Oláh und Mario Reismüller von Capture erzählt.

Capture bietet Softwarelösungen und Consulting-Services mit starkem Fokus auf Projektportfolio-Management (PPM) und Automation an. Dabei setzt das Unternehmen aktuell auf die Lösungen von Herstellern wie CA (jetzt Broadcom) und ServiceNow. Capture ist auch Distributor von Broadcom-Lösungen für Europa. Gegründet wurde das Unternehmen vor ungefähr zehn Jahren in Ungarn, mittlerweile ist der Hauptsitz in Wien. Seit fast einem Jahr zeichnet der ehemalige CA Country Manager für Österreich und Senior Director CEE, SEE & Russia Mario Reismüller für den PPM-Geschäftsbereich verantwortlich. NEW BUSINESS hat CEO und Gründer Gábor Oláh sowie Managing Director Capture PPM Mario Reismüller zum Interview getroffen.

Herr Oláh, auf der Capture-Website findet man ein Statement von Ihnen, Wonach Ihre Vision war, „ein schnell wachsendes Unternehmen zu gründen, in dem es Spaß macht, zu arbeiten“. Würden Sie sagen, Sie haben ihr Ziel erreicht – ­speziell den letzten Teil?
Gábor Oláh: Ich denke, wir sind auf dem richtigen Weg. Das Unternehmen, das ich vor zehn Jahren mit ein paar Kollegen gegründet habe, wächst schnell. Wir haben schon ein paar Meilensteine hinter uns. Die Gründung war 2009, 2012 wurden wir von Deloitte als das am schnellsten wachsende ungarische Unternehmen ausgezeichnet. Den Fun-Factor zu bewahren, ist wahrscheinlich schwieriger, als zu wachsen. Wir haben in den zehn Jahren seit der Gründung verschiedene Zyklen durchlaufen. Es ist keine besonders lange Zeit, und wir sind kein Start-up mehr, aber wie wir das Unternehmen strukturiert haben und die Art, wie wir versuchen, das Team aufzubauen, haben dieselben Kerncharakteristiken. Unsere Mitarbeiter sind ambitioniert, smart, wollen mit dem Unternehmen wachsen und mehr Verantwortung übernehmen. Wir sind auf einem guten Weg, aber haben wir unser Ziel schon erreicht? Ich glaube nicht.

Herr Reismüller, aus der Perspektive eines vergleichsweise „frischen“ Mitarbeiters: Hat Ihr Chef in diesen ­Punkten Recht?
Mario Reismüller: So frisch bin ich nicht mehr (lacht). Ich kenne Capture seit 2015. Seit ich bei CA angefangen habe, habe ich mit Capture zusammengearbeitet, und ich habe die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen und seinen Mitarbeitern immer geschätzt. Unser Zusammentreffen war nicht immer Business-orientiert. Ich erinnere mich zum Beispiel an das berühmte Tischfußballturnier von CA. Bei Capture bin ich seit März 2019 und kann bestätigen, dass die Mitarbeiter jung und sehr daran interessiert sind, sich selbst in diesem wachsenden Umfeld weiterzuentwickeln. Wenn wir zusammenkommen, fühlt man den tollen Teamgeist. Die Drop-out-Rate ist sehr niedrig, fast null, weil sie es gewohnt sind, in einer flexiblen Umgebung zu arbeiten – besonders unsere Mitarbeiter aus Budapest. Sie arbeiten an Projekten in Österreich, Deutschland, der Schweiz und sprechen viele Sprachen. Ich möchte noch etwas hinzu­fügen: Capture wächst immer noch schnell. Wir stehen kurz davor, in unser nächstes Büro in Wien zu ziehen. Als ich im März dazugestoßen bin, sind wir gerade vom achten in den siebenten Stock gezogen (Anm.: Bisher war Capture bei einem Büroflächenanbieter in der Nähe des Hauptbahnhofs untergebracht), jetzt ziehen wir in unser eigenes Office. Wir werden immer größer und wollen unseren Mitarbeitern ein Umfeld bieten, in dem sie produktiv arbeiten können.
Oláh: Das neue Büro ist unser fünftes in unserem vierten Jahr in Wien (schmunzelt).

Lassen Sie uns wieder auf das rasch wachsende Business zu sprechen ­kommen. Herr Oláh, würden Sie uns einen kurzen Überblick darüber geben, ­warum und wann sie Capture gegründet haben und wie sich das Unter­nehmen seither entwickelt hat?
Oláh: Lassen Sie es mich so sagen: Ich habe als Head of IT-Development für eine mittelgroße internationale – aber große ungarische – Bank gearbeitet und habe damals nach einer PPM-Lösung gesucht. So bin ich auf CA gestoßen. Ich war der erste Kunde, der PPM in Ungarn implementiert hat und damit so eine Art Pionier in diesem Markt. Das war der Auslöser. Ich habe begriffen, dass es eine Nische für ein Beratungsunternehmen gibt, das seine Kunden bei der Implementierung solcher Lösungen unterstützt. Das war die Motivation für die Gründung. In den ersten Jahren haben wir uns hauptsächlich auf den ungarischen Markt konzentriert, 2015 haben wir dann realisiert, dass wir international expandieren müssen. Damals haben wir unser erstes Büro in Wien eröffnet. Seitdem sind Niederlassungen in London, der Schweiz und dieses Jahr endlich auch in Deutschland, in Frankfurt, dazugekommen. Das zeigt, in welche Richtung wir unterwegs sind. Heute fokussieren wir auf den DACH-Markt, arbeiten aber auch an Projekten in anderen Ländern. Deswegen erweitern wir auch unser Team.

Warum eigentlich der Name „Capture“, und was hat es mit dem Claim „big enough to matter, small enough to care“ auf sich?
Oláh: Ehrlich gesagt kann ich mich nicht erinnern, ob mich je jemand anderer als Herr Reismüller danach gefragt hat. Es ist ein bekanntes englisches Verb, normalerweise hat niemand den Verdacht, es könnte noch etwas anderes bedeuten – aber das tut es tatsächlich. Wie erwähnt, war ich der erste ungarische PPM-Kunde von CA. Ich war auf der Suche nach einem Namen, der sowohl international verstanden wird als auch „CA“ enthält. Darüber habe ich nachgedacht, als ich gerade im Flugzeug zu einer Konferenz von CA in Las Vegas unterwegs war, mit einem Glas Whiskey in der Hand. Noch vor der Landung sind ein Freund und ich zu dem Schluss gekommen, dass das Wort Capture „CA“ enthält und ein guter Name ist (lacht). Zu unserem Mission-Statement: Die Message ist, dass wir uns, auch wenn wir wachsen, unbedingt das Besondere eines kleineren Unternehmens bewahren wollen. Wir wollen unseren Kunden nah sein, da sein, wenn sie uns brauchen, selbst bei den kleinsten ­Herausforderungen, und uns um sie kümmern. Dasselbe gilt auch intern, was unsere Mitar­beiter betrifft. Wir wollen keine „large company attitude“, sondern das Start-up-Gefühl bewahren. Heute gehen wir zum Beispiel noch Glühwein trinken, die Kollegen dekorieren die Räume. Das schafft ein gutes Gefühl und ist ein Teil des Fun-Factors, von dem ich gesprochen habe.

Kommen wir zum Thema PPM. Herr ­Reismüller, könnten Sie bitte ­möglichst einfach erklären, was PPM ist und welche Vorteile es bringt?
Reismüller: PPM bedeutet Projektportfolio-Management. Um es genauer zu beschreiben: In Zeiten von sich schnell bewegenden Business- und IT-Projekten können PPM-Lösungen helfen, die Strategie mit der Geschäftstätigkeit in Einklang zu bringen und Projekte sowie Port­folios effizient im geschäftlichen Alltag zu managen. Das macht es einfacher, die richtigen Entscheidungen für Investitionen zu treffen, Ressourcen effizient zu managen und sich auf Projekte zu fokussieren, die den größten Mehrwert zur Erreichung der strategischen Ziele bringen. Das ist das Hauptziel. Natürlich gibt es verschiedene Disziplinen, zum Beispiel um den Demand oder Finanzen zu managen. Es geht darum, das Management von Projekten und Portfolios im Business und bei IT-Projekten zu optimieren. Heute, in Zeiten der Transformation, muss jedes Unternehmen seine Geschäftsstrategie überdenken. Man braucht einen besseren Überblick und muss Entscheidungen auf der Grundlage von Fakten treffen. Diese Fakten durch einen Klick in einer Lösung präsentiert zu bekommen, hilft dabei, die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Kein Bauchgefühl mehr?
Reismüller: Bauchgefühl ist gut, aber man sollte es mit Fakten kombinieren.

Wer sind Ihre Kunden?
Oláh: Unsere Lösungen sind nicht industrie­spezifisch. Wir bedienen verschiedene Verticals. Allerdings sind die meisten unserer Kunden entweder aus dem Finanzbereich, der Telekommunikation, aber auch Versorgungs- und Industrieunternehmen. Das sind die typischen Kundensegmente, in denen wir agieren. Der Grund dafür: Wir brauchen kompetitive, agile, wachsende Branchen, damit der Bedarf für solche Lösungen entsteht. Wenn Dinge stillstehen, dann ist das nicht unser Bereich. Großunternehmen, die wachsen oder ihre Geschäftsfelder verändern, sind ideale Kunden für uns. Im KMU-Bereich sind wir nicht so stark vertreten.

Was kann Capture für diese Kunden tun, was andere nicht oder nicht so gut können?
Reismüller: Die größten USPs von Capture sind das Team und die Erfahrung, die wir mit PPM haben – bis zurück in das Jahr 2009, wie Herr Oláh vorhin erwähnt hat, als es noch nicht viele Implementierungen gab, auch nicht in Österreich. Das PPM-Team von Capture hat die Erfahrung, Capture ist in Ungarn schon lange als PPM-Spezialist bekannt, jetzt auch in Österreich, und wir arbeiten an unserer Bekanntheit in der Schweiz und in Deutschland. Das ist der Unterschied. Andererseits sehen wir, dass viele Unternehmen vor der­selben Herausforderung stehen: Sie haben mehr und mehr Projekte, müssen schneller abliefern und innovativer sein. Aber sie haben kein „single system of truth“. An konsolidierte Daten und Informationen zur Entscheidungsfindung zu kommen, gleicht eher einem Kampf gegen den „Excel-Dschungel“. Außerdem glaube ich, dass der Begriff PPM oft missverstanden wird. Die meisten Leute denken, es ist ein Projektmanagement-Tool. Das ist es auch, aber das ist nur ein kleiner Teil des Nutzens einer PPM-Lösung. Es geht mehr darum, Fragen wie diese zu beantworten: Welche Projekte kann ich in einem Jahr auf Basis der heutigen Projekte abliefern? Wie laufen meine Projekte? Wie sieht es mit dem Budget aus? Wie mit den Risiken? All diese Informationen sind nur einen Klick entfernt. Wir als Capture sind nicht nur in der Lage, PPM zu implementieren, wir sehen uns auch als Begleiter auf der PPM-Reise. Diese Reise beginnt irgendwo, beim größten Problem, aber sie entwickelt sich mit der Zeit. Es gibt neue Entwicklungen, auch im PPM. Wenn man in die Zukunft schaut, dann sieht man in den Systemen Komponenten von künstlicher Intelligenz und Machine-Learning, es wird „Concierge-Services“ und smarte Lösungen geben, die in Projekten eine große Unterstützung sein können. Hier kommt Capture ins Spiel. Wir können die Unternehmen beraten, uns ansehen, wo sie heute stehen, welche Pain-Points sie heute haben und welchen Nutzen eine Lösung für sie haben kann. Es geht nicht nur um das Implementieren.
Oláh: Neben dem, was Herr Reismüller gesagt hat, gibt es noch einen weiteren wichtigen Faktor, der uns von anderen unterscheidet, und zwar unsere Beziehung zum Softwareanbieter. Wir hatten das Privileg, mit CA jahrelang in einer sehr offenen Beziehung zusammenzu­arbeiten. Diese Art der Partnerschaft hat uns sehr geholfen zu wachsen, unsere Fähigkeiten zu entwickeln, und sie hat uns bei CA und auf dem Markt eine bestimmte Position verschafft. 2017 wurden wir zum Beispiel als innovativster CA-Partner der DACH-Region ausgezeichnet. Das ist ein sehr schönes Beispiel dafür, wie man mit einem großen Softwareunternehmen kooperiert. Diese Reise geht auch nach der – unerwarteten – Akquisition von CA durch Broadcom im Jahr 2018 weiter. Das hat den Markt durchgerüttelt, auch auf Partnerseite. Wir mussten unsere Beziehung neu aufbauen. Das hat die Art der Kooperation verändert, aber auch den Markt. Das ist ebenfalls ein Differenzierungsfaktor. Man kann nicht einfach allein und ohne Unterstützung arbeiten. Für unsere Kunden ist das ein Vorteil. Wir kennen uns nicht nur aus, sondern genießen auch den Support des Herstellers.

Können Sie uns ein Beispiel eines ­Kunden nennen und wie Sie ihm womit geholfen haben?
Oláh: Mein persönlicher Favorit ist Uniqa, ­denke ich. Uniqa hat nach einem Projekt- und Ressourcen-Management-Tool für seine IT-Abteilung gesucht – am Anfang. Nachdem wir den Auftrag 2017 gewonnen haben, haben wir für Uniqa IT Services eine Lösung in mehreren Ländern implementiert. Sie haben Niederlassungen und IT-Abteilungen in der ganzen CEE-Region, am Ende waren es Implementierungen in mehr als 14 Ländern. Nachdem wir die Lösung implementiert haben und die IT-Abteilung begonnen hat, mit ihr zu arbeiten, haben sie Appetit bekommen und wollten dasselbe auch für das Core-Business, also nicht nur die IT, sondern auch für die Produktentwicklung, für Marketing, Business Transformational Projects und so weiter. Also haben wir die Lösung für das Business und in allen Ländern erweitert und immer neue Features und Möglichkeiten hinzugefügt. Das ist ein schönes Beispiel für einen kompletten Lifecycle – wie wir mit kleinen Schritten beginnen und die Lösung dann nach und nach erweitern.
Reismüller: Ich habe keinen Favoriten. Aber wir beschäftigen uns jetzt intensiv mit ServiceNow. Wir partnern mit ServiceNow seit April 2019, bauen ein Team mit entsprechenden Fähigkeiten auf und arbeiten daran, die ersten Kunden zu gewinnen.

Wieso haben Sie Ihr Hauptquartier 2019 nach Österreich verlegt?
Oláh: Das ist Teil unserer Strategie. Unsere Fokusmärkte sind die DACH-Region. Des­wegen bin ich überzeugt, dass auch das Management in dieser Region präsent sein muss. Man kann ein Fahrzeug nicht vom Rücksitz aus steuern. Nachdem Herr Reismüller und viele andere Kollegen in Wien zu uns gestoßen sind, ist das sehr schnell von einer Art „Marketing­aktion“ zur Wirklichkeit geworden. Wir haben hier ein ernst zu nehmendes Team aufgebaut, und immer mehr Bereiche werden von Wien aus gesteuert. Wien ist eine gute Location, auch logistisch betrachtet.

Sie leben hier?
Oláh: Ich lebe hier. Viele Kollegen sind und bleiben aber in Budapest. Aber die geografische Lage von Wien ist nett. Wir liegen in der Mitte. Alle unsere Büros und die meisten unserer Kunden sind nur einen kurzen Flug oder eine kurze Autofahrt entfernt. Logistisch ist der Ort daher eine gute Wahl. Außerdem ist es schön, hier zu wohnen. Meine Familie und ich genießen es hier.

Wie sehen Ihre Pläne für die nahe Zukunft aus, speziell in Österreich?
Reismüller: Bevor wir über die Zukunft reden, ist vielleicht noch interessant zu erwähnen, dass wir im Juli eine neue Business-Unit gegründet haben: Automation. Ein früherer Kollege von mir, Günther Flamm (Anm.: ein langjähriger Mitarbeiter in verschiedenen Führungspositionen bei der ehemaligen UC4 Software, später unter dem Namen Automic von CA gekauft und jetzt ebenfalls Teil von Broadcom), arbeitet heute ebenfalls bei Capture. Diese Unit wird unser künftiges Geschäft auch vorwärtstreiben. Es gibt eine Verbindung zwischen Automation und dem Management von Projekten und Port­folios. Wenn man es genauer betrachtet, dann überschneiden sich hier die Zielkunden in unserer Fokusregion. Es gibt viele Kunden, die eine PPM-Lösung von CA und außerdem Automation von Automic einsetzen. Daraus ergeben sich viele potenzielle Synergien für die Zukunft in unserem Fokusmarkt. Diese Karte wollen wir mit unserem Team ausspielen. Zum Beispiel mit unserem neuen Office in Frankfurt, wo vier Leute den deutschen Markt abdecken. In diese Richtung wollen wir uns künftig orientieren. Darüber hinaus wollen wir unser PPM-Geschäft mit ServiceNow vergrößern. ServiceNow und CA haben unterschiedliche Marktzugänge. ­ServiceNow fährt einen Plattformansatz. Unsere Strategie ist, die ServiceNow-Kunden auf der Plattform zu ITBM (Anm.: IT-Business-Management) zu erweitern, aber auch neue CA-Clarity-Kunden in unseren Fokusmärkten zu gewinnen.
Oláh: Um es vielleicht mit einer noch umfassenderen Perspektive darzustellen: Wie erwähnt, arbeiten wir permanent an unseren guten Partnerschaften mit den Softwareherstellern. Erst kürzlich hat uns Broadcom, der neue Anbieter der CA-PPM-Lösung, zum strategischen Partner für Europa ernannt, was sie einen Value Added Distributor nennen. Daraus würden wir gern einen Vorteil ziehen. Deswegen arbeiten wir an einer Allianz von ähnlichen Unternehmen. Eigentlich gibt es diese Allianz bereits. Wir haben TRISICE gegründet, das als Dach fungiert. Unter diesem Dach arbeiten drei Unternehmen zusammen und decken so Europa ab. Das Ziel ist, so viele Länder Europas wie möglich abzudecken. Mit diesen Partnern können wir heute unsere Dienste in 16 Ländern anbieten. Wir haben in diesen Ländern entweder Sales oder Consultants vor Ort. Das ist unser Kurs für die Zukunft, um das auf ein europäisches Level zu heben. (RNF)