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NEW BUSINESS - NR. 11, DEZEMBER 2013/JÄNNER 2014

NEW BUSINESS

NEW BUSINESS liefert Informationen über Top-Firmen, zeigt deren Leistungsmerkmale auf, portraitiert Gewinner aus Wirtschaft und Industrie und schafft mit dutzenden Special-Interest-Themen als “Magazin im Magazin”, aber auch mit eigenen hochwertigen Branchen-Guides, zahlreiche interessante und nutzwertorientierte Anregungen für die B2B-Zielgruppe der Entscheidungsträger, Führungskräfte und Opinion Leader.

Cover: NEW BUSINESS - NR. 11, DEZEMBER 2013/JÄNNER 2014
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In dieser Ausgabe lesen Sie u.a.:

Ganz Österreich ist bestürzt über die Tatsache, dass das Wissenschaftsministerium eingespart wird. Innerhalb von Stunden hat sich auf Facebook Widerstand formiert, Demos wurden abgehalten, Petitionen gestartet, und alles, was in der Wissenschaft Rang und Namen hat, gab medial seinen Senf dazu ab. Der Tenor der Kritik: Ohne eigenes Ressort würden Wissenschaft und Forschung an Stellenwert verlieren. Vizekanzler Michael Spindelegger versuchte die Bedenken zu zerstreuen, indem er meinte, dass Forschung und Wirtschaft eng verbunden seien und es daher nur logisch und effizient sei, diese Agenden gemeinsam zu verwalten. Studenten, Rektoren und Wissenschafter haben hingegen die Befürchtung, die Zusammenlegung von Wissenschaft und Wirtschaft könne das Ende der unabhängigen Grundlagenforschung bedeuten.
Ex-Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle zeigt ebenfalls wenig Verständnis für die umstrittene Entscheidung des Koalitionsübereinkommens, wünscht der Regierung aber dennoch viel Glück: „Möge das einigermaßen riskante Experiment gelingen!“

In der Coverstory der vorliegenden Ausgabe greift NEW BUSINESS die aktuellen politischen Geschehnisse auf und setzt sie mit der Frage in Verbindung, ob das Vorhaben Österreichs, bis 2020 vom Innovation-Follower zum Innovation-Leader aufzusteigen, realistisch ist. Experten warnen davor, voreilige Schlüsse zu ziehen, und hoffen trotz allem auf weitere Finanzspritzen für den Bereich Forschung und Entwicklung. Außerdem werfen wir ab Seite 20 ein Auge auf die innovativsten Unternehmen der Welt, die von Booz & Company ermittelt wurden. Ausschlaggebend für dieses Ranking war die Höhe der Investitionen in F&E. Auch soziale Innovationen sollen in dieser Ausgabe nicht fehlen (ab Seite 28). Diese werden nämlich neben technischen Innovationen immer wichtiger und erfordern mehr Wertschätzung seitens Politik, Gesellschaft und Wirtschaft.

Zum Schluss noch eine Nachricht in eigener Sache: Gemäß dem Motto „Werben und Gutes tun“ spenden wir auch 2013 wieder einen Teil des Umsatzes der Ihnen vorliegenden Ausgabe dem St. Anna Kinderspital in Wien. Wir möchten uns an dieser Stelle sehr herzlich bei allen teilnehmenden Firmen für die Unterstützung bedanken!