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Simone und Herbert Spitzer blicken zuversichtlich in die Zukunft. © Spitzer GesmbH

Spitzer Engineering mit Sitz im steirischen Vorau zählt zu den größten Ingenieurbüros in Österreich.

Kunden rund um den Globus wird einzigartiges Know-how in den Sparten Industrieanlagenbau, Maschinenbau, Pharmatechnik sowie Energie- und Umwelttechnik angeboten.

Spitzer Engineering hat es sich zur Aufgabe gemacht, den kontinuierlich steigenden Anforderungen im Industrieanlagen- und Maschinenbau gerecht zu werden. Seit der Firmengründung 1989 sind 35 ereignisreiche Jahre ins Land gezogen. 1994 wurde das Einzelunternehmen in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung umgewandelt. Die erfolgreiche Projektabwicklung im Bereich Kraftwerksbau und die Erweiterung der Engineering-Leistungen auf verschiedenste Bereiche ebneten den Weg für anhaltendes Wachstum.

Heute beschäftigt das Unternehmen rund 100 Mitarbeiter:in­nen und zählt damit zu Österreichs größten Ingenieurbüros. Neben dem Hauptsitz im Impulszentrum Vorau, wo rund 70 Beschäftige tätig sind, verfügt Spitzer über einen Standort in Wr. Neustadt und seit Kurzem einen weiteren in Raaba. Da die vorherige Niederlassung in Grambach zu klein wurde, erfolgte im Sommer 2022 die Übersiedlung in den Technopark Raaba. 

Vom Basic bis ins letzte Detail
Die Produktpalette reicht von Studien bis zum Detailengineering und von der Planung bis zur Fertigungsüberwachung. Angeboten werden technisch und wirtschaftlich maßgeschneiderte Lösungen mit einem gesunden Maß an Innovation – dies schätzen auch langjährige Kunden wie voest­alpine, Primetals, Andritz, Zeta oder Bilfinger. Das Portfolio ist also breit aufgestellt und reicht von Projektierungen im Industrie­anla­genbau über die Stahlbauplanung bis hin zum Sondermaschinenbau. In pharmazeutischen Anlagen wird besonderes Augen­merk auf die prozesstechnische Optimierung gelegt – denn „Anlagenbetreibern sind der sorgenfreie Betrieb, einfache Wartung und – sofern nicht verhinderbar – kurze Ausfallzeiten ein Anliegen“, so Herbert Spitzer.

Der kürzlich 70 gewordene Ingenieur begleitet das Unternehmen nun schon sein halbes Leben auf dem ereignisreichen Erfolgsweg. Mit seiner Tochter Simone Spitzer hat er eine versierte Biotechnologin und Verfahrenstechnikerin ins Führungsteam geholt. Auch sie ist sich der hohen Anforderungen im Engineering bewusst: „Auf Kundenwunsch bieten wir neben dem klassischen Engineering auch die komplette Projektabwicklung vom Konzept bis zur schlüsselfertigen Anlage an.“

Ideen zum Leben erwecken
Technischer Fortschritt findet nicht nur in großen Forschungszentren statt, sondern auch in den Schreibstuben privater Innovatoren und Patentbesitzer. Daher hat Spitzer es sich zur Aufgabe gemacht, erfolgversprechende Konzepte zu technologisieren und reif für die Produktion zu machen. Um die Innovationskraft in Zukunft zu sichern, pflegt Spitzer enge Forschungskooperationen, z.  B. mit der TU Wien, der TU Graz, Joanneum Research oder der Fraunhofer-Gesellschaft.

Darüber hinaus ist Spitzer auch Projektpartner des vom Programm Horizon Europe finanzierten EU-Forschungsprojekts SYMSITES. Dieses widmet sich der Aufreinigung von Abwässern der Lebensmittel­industrie mit dem Ziel, Brauchwasser, Energie und Dünger als Nebenprodukt zu gewinnen. Dank dieses Projekts konnte Spitzer seine Kooperation mit der BOKU im Bereich Umwelttechnik vertiefen und arbeitet bereits an neuen Projektideen. (red./PR)

www.spitzer.at