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„Einzelkämpfertum ist in Sicherheitsfragen ein großes Risiko“, so Peter Lenz, Managing Director von T-Systems Austria. © Jana Madzigon

Cybersicherheit ist mehr als nur Abwehr. Unternehmen brauchen einen ganzheitlichen Zugang. Denn ein Stillstand des Betriebes kann existenzgefährdend sein.

Neben der Digitalisierung und Automatisierung sind eine moderne IT-Ausstattung sowie der effiziente Einsatz von IT in österreichischen Unternehmen nach wie vor wichtige Themen. Besonders beim Übergang und der Migration zu Cloud-Lösungen besteht in Österreich im Vergleich zum europäischen Ausland noch Aufholbedarf. Die verstärkte Nachfrage nach Public Clouds ist hier besonders spürbar. Ein weiteres zentrales Thema bleibt IT-Sicherheit, einschließlich der Umsetzung der NIS2-Richtlinie.

Die Zukunft der Sicherheit: KI und Cybersecurity
Gerade der Einsatz von künstlicher Intelligenz verändert die IT-Sicherheit maßgeblich, und zwar auf beiden Seiten. Beliebte Einsatzfelder sind die Bedrohungserkennung und -abwehr. Intelligente Tools unterstützen dabei, schnell und zielsicher Anomalien oder verdächtiges Verhalten in Netzwerken oder Systemen zu identifizieren.

Wir leben in einer Zeit relativer Sicherheit
Selbst bei letztaktueller Cybersecurity kann ein Angriff erfolgreich sein. Für Unternehmen bedeutet daher Widerstandsfähigkeit, dass neben Prävention und Abwehr auch die Wiederherstellung der Systeme und insbesondere der Weiterbetrieb des Geschäfts sichergestellt sein muss. Ein Stillstand des Betriebes kann nicht nur substanziellen wirtschaftlichen Schaden verursachen, sondern existenzgefährdend sein. Bezieht man hier dann noch die neuen, für sehr viele Unternehmen gültigen Gesetze zur Netz-Informations-Sicherheit (NIS2) mit ein, dann sind all diese Betriebe entlang von Lieferketten gut beraten, das Thema Cybersicherheit ganzheitlich zu denken und abzubilden.

Es geht nicht darum, ob, sondern wann ein Cyberangriff stattfindet – und erfolgreich sein wird
Viele Angriffe erfolgen konzertiert und nicht mehr von den sprichwörtlichen Einzelkämpfern aus dem Hinterzimmer. Daher ist Einzelkämpfertum auch bei der Abwehr keine Option mehr. „Als T-Systems sehen wir, dass Unternehmen quer durch alle Branchen und Größen auf Sicherheitsdienste professioneller Dienstleister setzen, um ganzheitlich sowohl Risiken zu identifizieren wie auch Lösungen zur Stärkung ihrer Cybersecurity zu entwickeln. So werden resiliente Unternehmen von Kunden und Partnern auch als vertrauenswürdiger wahrgenommen“, sagt Peter Lenz, Managing Director von T-Systems Austria. 

Auf der operativ-technologischen Ebene inkludiert eine umfassende Sicherheitsstrategie mehrere Anwendungen. Bei den Lösungen sind primär moderne Cloud-Dienste zu nennen, die durch ihre bedarfsgenaue Verfügbarkeit und flexible Skalierbarkeit punkten. Die Segmentierung von Netzwerken verkleinert die Angriffsflächen und die Anpassung von oftmals historisch gewachsenen Rechten bei Mitarbeitenden verringert ebenso den Umfang an möglichen „Einfallstoren“. Gleiches gilt für die Dienste von Drittanbietern.

Zero Trust
Hybride Arbeitsformen, Cloud-Nutzung, Bedienkomfort und starke Cybersecuritymaßnahmen sind heute kein Gegensatz mehr, die verbindende Spange heißt Zero Trust. Hier ist der Zugriff auf Geschäftsanwendungen, basierend auf individuellen Rechten, Geräten, Anwendungen und Kontext möglich, ohne dass standardmäßig oder dauerhaft Zugang gewährt wird. Investitionen in Sicherheit schützen nicht nur vor fatalen wirtschaftlichen Schäden, sie dienen auch als aktives Asset bei den Themen Vertrauenswürdigkeit, Verantwortlichkeit und Verlässlichkeit. Und final ist Sicherheit auch das (sichere) Fundament für die digitale Transformation eines Unternehmens. (PR/red.)

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