Automatisierte Zutrittssteuerung mittels Personenzählung (Beispiel Uni-Bibliothek) © ESSECCA
Zu schützen, was Unternehmen und Organisationen wichtig ist – dieser Aufgabe widmet man sich im Hause ESSECCA Tag für Tag.
Ein umfangreiches Angebot führender Technologien, branchenspezifischer Systemintegration, langjähriger Erfahrung und Expertise sowie ein serviceorientiertes Team garantieren die sicherste Lösung - mit Abstand.
Warteschlagen vor Geschäftseingängen oder besorgte Gesichter in überfüllten Supermärkten sind dieser Tage keine Seltenheit. Wer wann ein Gebäude betritt, ist in Zeiten von Corona und Social Distancing zur entscheidenden Frage geworden. Denn wenn der mittlerweile ausgewachsene Babyelefant nicht mehr zwischen Kunden, Mitarbeiter oder Gäste passt, erhöht sich die Ansteckungsgefahr um ein Vielfaches.
Ein automatisches Ampelsystem, um zu wissen, wie viele Personen sich bereits in einem bestimmten Raum befinden, kann in diesen Fällen Abhilfe schaffen. Zutritt wird erst gewährt, wenn es möglich ist, die erforderlichen Abstandsregeln einzuhalten.
Oder man registriert sich einfach vorab via Smartphone-App und kann sicher sein, zum gewünschten Termin eintreten zu dürfen. Dank innovativer Lösungen für das Zutrittsmanagement lassen sich solche Abläufe bereits realisieren.
Komfort und Sicherheit gehen Hand in Hand
Die vielfältigen Möglichkeiten der digitalen Sicherheitstechnik hat der österreichische Leitbetrieb ESSECCA jedoch bereits lange vor Corona erkannt, ebenso wie die Tatsache, dass Sicherheit und Komfort im intelligenten Gebäude Hand in Hand gehen. „State-of-the-Art-Sicherheitslösungen können weit mehr als abschließen, überwachen und melden“, erklärt der Geschäftsführer Wilfried Hirmann.
„Es geht dabei um erweiterte Intelligenz für Gebäude und Annehmlichkeiten für ihre Nutzer. Wir können denselben Nutzerkomfort bieten wie in einem Auto, wo zum Beispiel Außenspiegel- und Sitzeinstellungen über den individuell programmierbaren Schlüssel gesteuert werden. Oder wie bei einem PC-Desktop, der über die Login-Daten persönliche Einstellungen garantiert.“
Technologien am Puls der Zeit
In seinem Bestreben, den maximalen Nutzen intelligenter Sicherheitstechnik auszuschöpfen, setzt ESSECCA auf ein sorgfältig ausgewähltes Portfolio von starken Marken und langfristige, partnerschaftliche Beziehungen zu den Technologiepartnern. Im Lösungsbereich „Elektronischer Zutritt“ ist ESSECCA beispielsweise exklusiver Herstellervertreter in Österreich für den Marktführer SALTO. Ob Online-, Offline- oder Cloud-basiertes System, die flexible SALTO-Produktpalette bietet eine Vielzahl von Integrationsmöglichkeiten und Branchenlösungen – und diese haben in der Zeit der Pandemie stark an Bedeutung gewonnen.
In Verbindung mit der SALTO-Zutrittssteuerung lassen sich auch folgende Funktionen in das Zutrittssystem integrieren:
• Temperaturmessung: Eine Wärmebildkamera misst die Temperatur der Person vor der Tür bis auf +/– 0,3 ° C genau. Auf diese Weise lassen sich kranke Menschen sofort erkennen.
• Maskenprüfung: Die Software für die Bilderkennung analysiert die getragene Mund-Nasen-Maske und erkennt, ob die Hygienevorschriften eingehalten werden.
• Gesichtserkennung: Dank innovativer Algorithmen für die Gesichtserkennung kann die Kamera ein Gesicht auch dann zuordnen, wenn die Person eine Maske trägt. Der Abgleich mit den Berechtigungsprofilen in der Personendatenbank erfolgt ebenso automatisch wie ein etwaiger Alarm.
Full Service: Von der Planung über die Integration bis zum laufenden Betrieb
Das Erfolgsrezept für eine funktionierende Lösungsintegration endet nicht bei der Qualität der Hardware und Software, ebenso wichtige Zutaten sind Erfahrung, Know-how und vor allem Lösungskompetenz. ESSECCA berät und unterstützt in jeder Projektphase und ist im laufenden Betrieb als Wartungs- und Servicepartner für Kunden da. So kann sichergestellt werden, dass die Sicherheitsanlage die Geschäftsprozesse optimal unterstützt und langfristig für Sicherheit und Effizienz sorgt.
„Sie werden in Österreich kein zweites Unternehmen finden, das sich mit einem beinahe 100-köpfigen Team und dieser umfangreichen Erfahrung ausschließlich auf Sicherheitstechnik spezialisiert hat“, zeigt sich Wilfried Hirmann stolz auf sein Team. (red./PR)
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