Die ARS Akademie begleitet österreichische Unternehmen auf ihrem Weg zum Erfolg in allen essenziellen Themenbereichen und baut ihr Programm laufend aus. © iStock
Die großen Herausforderungen der Zukunft und warum Weiterbildung dafür unerlässlich ist.
Begriffe wie KI, ESG oder NIS 2 prägen aktuell den Berufsalltag vieler Österreicher*innen. Unsere Welt ist in ständigem Wandel. Vielen kommt es vor, als ob diese Entwicklung innerhalb des vergangenen Jahres ihre Geschwindigkeit noch einmal exponentiell zu steigern begonnen hätte. Um am Ball zu bleiben, ist es mittlerweile wirklich unumgänglich, sich laufend weiterzubilden.
Führungskräftetraining: Wissen greifbar machen mit KI und VR
Die Zeiten, in denen ausschließlich der klassische Frontalvortrag zur Wissensvermittlung genutzt wurde, sind bereits länger vorbei. Erfahrungslernen, also das tatsächliche Ausprobieren und Erfahren von Lehrinhalten, ist gerade bei Führungskräftetrainings ideal, um Wissen zu verinnerlichen. MDI Management Development International ist weltweit führender Anbieter von Führungskräfteentwicklung und seit 2024 strategischer Partner der ARS Akademie. In den Trainings werden immer auch KI und Virtual-Reality-Komponenten eingesetzt. Warum? Einerseits sind die Trainings dadurch viel maßgeschneiderter und auch kosteneffizienter. Zudem ist es für die Teilnehmer*innen durch die KI möglich, weiterführende Aufgaben mit nach Hause zu nehmen und das Üben im Alltag fortzusetzen.
KI-Schmiede – eine Initiative für den KI-Boost im Unternehmen
Nahezu alle sprechen bereits darüber, genutzt wird KI im beruflichen Umfeld in Österreich aber noch sehr wenig. Wie eine Studie von Fit4internet von Juli 2024 zeigt, liegt das vor allem an fehlendem Wissen und fehlenden KI-Strategien. Um dieses Problem zu lösen, hat die ARS Akademie gemeinsam mit der ETC die KI-Schmiede ins Leben gerufen. Ähnlich einer Schmiede wird hier aus einem vorhandenen Rohstoff, in diesem Fall dem Vorwissen der Teilnehmer*innen, etwas Neues geschaffen – sozusagen die KI als individuell angepasstes Werkzeug. Individuell zusammenstellbare Lernpakete helfen dem Management, aber auch HR und IT, eine Strategie zu entwickeln und die KI Schritt für Schritt im Unternehmen zu implementieren.
Die Datenwelle wird größer
Begleitet uns die DSGVO schon seit einigen Jahren und hat österreichische Unternehmer*innen immer wieder mit neuen Herausforderungen konfrontiert, so werden der AI Act und NIS 2 die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen weiter vergrößern. Datenschutz und Digitalisierung gehen Hand in Hand, denn die Datenflut wird tagtäglich größer. Durch Technologien wie KI wird nicht nur der Umgang mit personen- und unternehmensbezogenen Daten immer prekärer, auch Cyberangriffe werden dadurch immer ausgeklügelter. Die EU reguliert beide Bereiche einerseits durch den AI Act, der KI-Systeme reguliert und klassifiziert, und andererseits durch die NIS 2, also durch die neue Cybersecurity-Richtlinie. Hier den Überblick zu behalten, ist nicht einfach und ohne laufende Weiterbildung nahezu unmöglich.
Unternehmerische Verantwortung übernehmen
Das Thema ESG bringt Herausforderungen für Unternehmen, ermöglicht aber auch, Verantwortung zu übernehmen. Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) gilt zwar für viele österreichische Unternehmen noch nicht, es ist dennoch in jedem Fall sinnvoll, noch vor der Verpflichtung ein solches Nachhaltigkeits-Reporting im eigenen Unternehmen durchzuführen. Es geht bei ESG nämlich nicht nur darum, Richtlinien zu erfüllen und Berichte zu erstellen. Durch ESG entstehen neue Chancen, neue Produktfelder und neue Märkte. Unternehmen, die sich den Herausforderungen stellen, profitieren davon enorm in der Zukunft.
Fasst man alle Änderungen, die in nächster Zeit auf uns zukommen, zusammen, geht es vor allem darum, gemeinsam eine bessere Zukunft mitzugestalten. Und das ist ohne Bildung nicht möglich. Um Laozi zu zitieren: „Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück.“ Die ARS Akademie begleitet österreichische Unternehmen auf ihrem Weg zum Erfolg in allen essenziellen Themenbereichen und baut ihr Programm laufend aus. (red./PR)
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