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Mit LoRaWAN lässt sich eine effiziente und nachhaltige Überwachungs-Infrastruktur aufbauen. © BellEquip

LoRaWAN Überwachungslösungen sind vor allem bei Kommunen immer mehr gefragt. Die Technologie ermöglicht das energieeffiziente, kostengünstige und sichere Senden von Daten über lange Strecken.

Innovative Konnektivitätslösungen wie LoRaWAN (Long Range Wide Area Network) sind auf dem Vormarsch und gehören zukünftig zu unserem Alltag. Die Technologie ermöglicht das energieeffiziente, kostengünstige und sichere Senden von Daten über lange Strecken hinweg. Auf diese Weise können Tausende von batteriebetriebenen Sensoren innerhalb eines Netzwerks verwaltet und Sensordaten verarbeitet werden.

Überwachungslösungen für ­Wasserversorgung, Kläranlagen, Müllcontainer und mehr
Die LoRaWAN-Technologie ist für die Entwicklung von intelligenten, sogenannten Smart Cities, maßgeblich. Aktuelle Anwendungsmöglichkeiten liegen in der Überwachung der Wasserversorgung, wo LoRaWAN für die Kommunikation zwischen Brunnen und Hochbehälter (Niveau und Schaltbefehle) oder für die Datenerfassung von Messschächten (Zählerstand und ev. Druck) zum Einsatz kommt. Eine weitere Anwendung von LoRaWAN ist die Regelung von Klär­anlagen. Die Anbindung über Cloud oder lokales LoRaWan sorgt hier für die zentrale Visualisierung der Anlagenzustände (Pumpwerke, Regenüberlaufbecken etc.).

Zudem ist LoRaWAN in den Bereichen Regulierung des Straßenverkehrs, Parkraumüberwachung oder Monitoring der Straßenbeleuchtung ein heißes Thema. So kommt die Technologie bereits für die Datenerfassung, Visualisierung und Auswertung von Zählerständen (Energiezähler, Wasserzähler, Wärmemengenzähler usw.), Luftqualitätsmessungen (z. B. in Schulen, Kindergärten, Büros oder Sitzungsräumen) oder Wetterdaten (Wetterstationen) zum Einsatz.

„Die LoRaWAN-Technologie lässt sich sowohl im Innen- wie im Außenbereich problemlos anbringen und ist vielseitig einsetzbar, um eine effiziente und nachhaltige Überwachungs-Infrastruktur aufzubauen“, zeigt sich Christoph Gattinger, der Experte für Umgebungsmonitoring und Sensorik aus dem Hause BellEquip, dem niederösterreichischen Systemanbieter infrastruktureller Lösungen für den effizienten und sicheren Betrieb elektronischer Anwendungen begeistert.

Die Vorteile der LoRa-Technologie:

NIEDRIGER ENERGIEVERBRAUCH: Geringer Energieverbrauch und Batterielaufzeiten von bis zu zehn Jahren bei entsprechendem technischem Design.
LOKALES/EIGENES NETZ: Anders als bei SigFox, NB-IoT oder LTE M ist es mit LoRa möglich, ein eigenes lokales Netzwerk aufzubauen.
HOHE GEBÄUDEDURCHDRINGUNG: Die schmalbandige LoRa-Technologie ermöglicht es, Geräte in tief liegenden Gebäudeteilen einzusetzen.
OPTIMIERTE BETRIEBSKOSTEN: Mit einem LoRaWAN Gateway können Tausende Endgeräte verbunden werden. Die Hardware ist vergleichsweise kostengünstig.

Über BellEquip – Technik, die verbindet
Das Unternehmen BellEquip mit Sitz in Zwettl (NÖ) zählt zu den führenden Systemanbietern von infrastrukturellen Lösungen für den effizienten und sicheren Betrieb elektronischer Anwendungen in den Bereichen Remote­-Service, Automatisierungs- und Kommunikationstechnik. 

Die BellEquip-Stärken lassen sich in sechs Bereiche zusammenfassen: 
• M2M, IoT, WLAN & Antennen
• KVM & Audio/Video-Signalverteilung und -verlängerung
• USV, Energieverteilung und -messung
• Umgebungsmonitoring & Sensorik
• Industrielle Netzwerktechnik
• Technik, Service, Support & RMA

Das Waldviertler Team mit der „Technik, die verbindet“, realisiert auf Basis der breiten Produktpalette kunden- und bedarfsorientierte Lösungen mit großem Systemwissen und Hausverstand. (red./PR)

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