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Ein anerkanntes Zertifikat und das richtige Preis-Leistungs-Verhältnis sind die wichtigsten Entscheidungs­kriterien für Weiterbildungsangebote. © Katharina Fröschl-Roßboth

Auch oder vielleicht gerade in Corona-Zeiten setzen die Österreicherinnen und Österreicher auf Weiterbildung, wie eine aktuelle Studie der ARS Akademie belegt.

Besonders im Fokus stehen der Wissensaufbau und die Weiterentwicklung im eigenen Fachbereich. Wichtig dabei ist es, dass Ausbildungen mit ­einem anerkannten Zertifikat abgeschlossen werden.

"Wir freuen uns sehr, dass die Studie bestätigt, was wir in der täglichen Arbeit in der ARS Akademie immer wieder sehen: Die Österreicherinnen und Ös­terreicher sind weiterbildungsfreudig und investieren gern Zeit und auch Geld, um beruflich am Ball zu bleiben“, sagt Richard Melbinger, Geschäftsführer der ARS Akademie. „Weiters sehen wir uns in unserer Strategie bestätigt, unseren Fokus auf den Ausbau zertifizierter Angebote zu legen. Für mehr als die Hälfte der Befragten ist ein Abschlusszertifikat das Motiv Nummer eins für die Wahl des Weiterbildungsanbieters. Derzeit haben wir 33 zertifizierte Ausbildungen aus den unterschiedlichsten Fachgebieten, von Bauwesen, Arbeitsrecht über Online-Marketing bis zu Compliance, im Programm.“

Weiterbildung steht auf dem ­Programm
63 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher können sich vorstellen, in den nächsten sechs Monaten eine berufliche Fortbildung zu starten. Besonders wissbegierig zeigen sich junge Menschen im Alter von 20 bis 29 Jahren: Hier sind es sogar 83 Prozent. Die Finanzierung der geplanten Weiterbildungen übernimmt zu 40 Prozent das Unternehmen, oder man hat Kostenteilung vereinbart. Ein Fünftel der Befragten trägt die Kosten selbst, wobei hier weibliche Respondentinnen öfter bereit sind, für die eigene Fortbildung in die eigene Tasche zu greifen. „Allen Weiterbildungshungrigen empfehlen wir daher dringend, mit Förderstellen wie dem WAFF in Wien oder auch mit dem AMS Kontakt aufzunehmen und über die Finanzierung von geplanten Fortbildungen zu sprechen. ­Gerade im breiten Feld der Digitalisierung oder z. B. auch in der Personalverrechnung – die als Mangelberuf gilt – ist die Wahrscheinlichkeit für eine Förderung hoch“, empfiehlt Richard Melbinger.

(c) ARS Akademie


„Für unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist es ein wichtiges Lernmotiv, bestehendes Wissen zu festigen, um dadurch sicherer und souveräner im Job zu sein. Auch unsere Weiterbildungen im Bereich Social Skills und Management erfreuen sich in der ARS Akademie großer Beliebtheit.“
Richard Melbinger, Geschäftsführer der ARS Akademie


Bestehendes Wissen vertiefen 
Wie die Umfrage zeigt, haben die Befragten eine klare Präferenz für Fortbildungen im eigenen Fachbereich. Persönlichkeitsbildung hat für ein Viertel der Befragten ebenfalls einen sehr hohen Stellenwert. „Dieses Bild bestätigt unsere Erfahrungen. Für unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist es ein wichtiges Lernmotiv, bestehendes Wissen zu festigen, um dadurch sicherer und souveräner im Job zu sein. Auch unsere Weiterbildungen im Bereich Social Skills und Management erfreuen sich in der ARS Akademie großer Beliebtheit“, so Richard Melbinger.

Zertifikat als Trumpf
Das Weiterbildungsangebot ist schier unendlich: Gratis Online-Kurse, Tageskurse oder auch tiefergehende mehrwöchige ­Ausbildungen werden angeboten. Doch wofür entscheiden? Die von Marketagent durchgeführte Studie kommt zu einem ­eindeutigen Schluss: Ein anerkanntes ­Zertifikat ist das Entscheidungskriterium, gefolgt vom richtigen Preis-Leistungs­-Verhältnis beim Anbieter. (red./PR)

Info-Box 
Über die Studie der ARS Akademie
Marketagent hat für die ARS Akademie im Juni 2021 500 repräsentative Online-Interviews durchgeführt. Befragt wurden Personen im Alter von 20 bis 60 Jahren, die berufstätig, auf Jobsuche oder in Karenz sind.

ARS Akademie
Schallautzerstraße 2–4
1010 Wien
Tel.: +43/1/713 80 24-0
office@ars.at
www.ars.at