NEW BUSINESS liefert Informationen über Top-Firmen, zeigt deren Leistungsmerkmale auf, portraitiert Gewinner aus Wirtschaft und Industrie und schafft mit dutzenden Special-Interest-Themen als “Magazin im Magazin”, aber auch mit eigenen hochwertigen Branchen-Guides, zahlreiche interessante und nutzwertorientierte Anregungen für die B2B-Zielgruppe der Entscheidungsträger, Führungskräfte und Opinion Leader.
In dieser Ausgabe lesen Sie u.a.:
Liebe Leserinnen und Leser,
Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern. Mag sein, doch da der Mensch nun einmal dazu neigt, mit zweierlei Maß zu messen, wird diese Phrase meist für Nachrichten angewandt, die man möglichst schnell vergessen möchte. Obwohl die letzten beiden Jahre erneut von großen Herausforderungen geprägt waren, möchten sie viele Unternehmenslenker der heimischen Industrie aber keineswegs aus ihrer Erinnerung streichen.
Wie die Zahlen unseres großen Rankings der 280 umsatzstärksten Industrieunternehmen zeigen, konnten im Geschäftsjahr 2021 sehr wohl beeindruckende Erfolge und gute Ergebnisse erzielt werden. Vielerorts wurden außerdem Entwicklungen in Gang gesetzt, die den Unternehmen bis heute und darüber hinaus zugutekommen. Davon möchten wir Sie ab Seite 14 überzeugen, bevor wir Ihnen ab Seite 35 die Möglichkeit bieten, in die Welt der Geschäftszahlen der einzelnen Platzierungen einzutauchen.
Womit sich Entscheidungsträger aktuell besonders intensiv auseinandersetzen müssen, ist die anhaltende Klima- und Energiekrise, die sich seit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine weiter zuspitzt. Um Industriebetrieben bei der Bewältigung unter die Arme zu greifen, hat die Bundesregierung eine umfassende Klima- und Transformationsoffensive gestartet, die bis 2030 fixe Förderungen von insgesamt rund 5,7 Milliarden Euro zur Verfügung stellen wird. Welche Maßnahmen mit dieser Summe konkret unterstützt werden, lesen Sie ab Seite 69.
Die Relevanz dieses Förderungspakets zeigen unter anderem die alarmierenden Ergebnisse des jüngsten EinkaufsManagerIndex der UniCredit Bank Austria. Denn wie Sie ab Seite 72 nachlesen können, nahm der Kostenauftrieb aufgrund steigender Energiepreise im September 2022 wieder stärker zu und der Konjunkturausblick trübt sich weiter ein.
Preissteigerungen und geschwächte Lieferketten sind auch jene Faktoren, die die Umsatzrendite von Zumtobel im ersten Quartal 2022/23 leicht sinken ließen. Wie Sie dem Cover unseres aktuellen Bundesland-Specials jedoch deutlich ansehen können, zeigt sich die Führungsriege des Vorarlberger Leuchtenkonzerns trotz alledem weiterhin zuversichtlich. Und damit sind sie bei Weitem nicht die Einzigen, denn die bunte Unternehmenslandschaft aus dem wunderschönen Ländle demonstriert nach wie vor ihre Stärken auf den internationalen Märkten.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Ihre Chefredaktion
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NEW BUSINESS - NR. 11, NOVEMBER 2022
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