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Boris Recsey, Geschäftsführer von CRIF Austria © Sebastian Reich

Viele Unternehmen setzen sich mit Risikomanagement auseinander. Doch es ist auch noch viel Luft nach oben.

Die Risikomanagement-Studie von CRIF, in Zusammenarbeit mit EY Österreich und Business Circle, zeigt auf, dass sich bereits viele Unternehmen mit Risikomanagement auseinandersetzen. Doch es ist auch noch viel Luft nach oben, wenn es um einen effizienten Ressourceneinsatz geht.

Die Risikomanagement-Studie von CRIF, dem führenden Anbieter von datenbasierten Lösungen, durchgeführt in Zusammenarbeit mit EY Österreich und Business Circle, hebt Herausforderungen für österreichische Unternehmen hervor und zeigt Chancen im Bereich des Risikomanagements auf. Boris Recsey, Geschäftsführer von CRIF Austria: „Es reicht nicht mehr aus, sich lediglich auf historische Daten zu stützen, um eine aussagekräftige Risikobewertung für die Zukunft abzugeben. Es bedarf neuer Orientierungswerte, die Organisationen in der effektiven Steuerung von Risiken unterstützen. In dieser Entwicklung kann CRIF Austria als verlässlicher Begleiter fungieren, der nicht nur schützt, sondern auch aktiv zur Stärkung und Ausrichtung auf die Zukunft beiträgt.“ 

Effektiver Einsatz von Ressourcen sorgt für robusteres Risikomanagement
Wie die Studie zeigt, spielen Risikomanagement-Abteilungen eine bedeutende Rolle: 80,3 Prozent der befragten Unternehmen aus Branchen wie Industrie, Dienstleistung und Handel, sowie Energie und Umwelt, gaben an, eine eigene Abteilung für Risikomanagement zu haben. Interessanterweise widmet sich jedoch bei 48,5 Prozent der Organisationen weniger als eine Vollzeitstelle dem Thema. Tatsächlich empfinden rund 35 Prozent der Befragten die verfügbaren personellen Ressourcen als unzureichend, was auf eine mögliche Herausforderung in der effektiven Bewältigung von Risiken hindeutet. „Es ist daher von Vorteil, Strategien zu entwickeln, um die Ressourcen effizienter einzusetzen und eine robustere Risikomanagementpraxis zu fördern“, führt Recsey weiter aus. 

CRIF als Partner unterstützt bei langfristiger Überlebensfähigkeit von Unternehmen
Besonders im Industriesektor könne ein effizientes Risikomanagement maßgeblich dazu beitragen, die betriebliche Stabilität angesichts von Lieferkettenunterbrechungen, technologischen Störungen und Marktschwankungen zu sichern und zu stützen. Boris Recsey abschließend: „Die Resilienz von Unternehmen im Industriesektor wird durch ein proaktives und gut aufgestelltes Risikomanagement massiv gestärkt. CRIF Austria als Partner kann hier Wesentliches zu beitragen, die langfristige Überlebensfähigkeit zu sichern und die Fähigkeit zur Anpassung an sich ändernde Marktbedingungen zu verbessern. CRIF engagiert sich dafür, Unternehmen nicht nur vor Risiken zu schützen, sondern sie auch zu stärken, um ihre Zukunftsfähigkeit zu erhöhen.“ (PR/red.)

 

Über CRIF 
CRIF ist starker Lösungsanbieter mit mehr als 70 Niederlassungen in über 35 Ländern auf vier Kontinenten. Im Fokus der Unternehmensgruppe stehen der Schutz und die Stärkung der lokalen Wirtschaft. Der Fokus der CRIF-Unternehmensgruppe liegt auf datenbasierten Lösungen für Identitäts-, Risikomanagement, Betrugsvermeidung und Nachhaltigkeit. Handel, Banken, Versicherungen und Zahlungsanbieter werden, mit Konsument:innen, durch die Lösungen von CRIF geschützt und gestärkt. CRIF vereint das Beste aus zwei Welten: innovative Technologie mit bester Information & Analytics. CRIF gestaltet die Zukunft von Unternehmen durch innovative Lösungen, die weit über eine umfassende wirtschaftliche Stärkung hinausgehen: Sie festigen Unternehmen und bieten einen präventiven, ganzheitlichen und effizienten Schutz vor möglichen Risiken. Als Teil der CRIF-Gruppe ist CRIF Ratings eine von der ESMA zugelassene Ratingagentur.
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