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NEW BUSINESS Innovations - NR. 01, FEBRUAR 2018

NEW BUSINESS Innovations

Die Wirtschaft steht niemals still. Tag für Tag bestätigen tausende Unternehmen mit ihren Produkten und Leistungen den hervorragenden Ruf unseres Landes auf der ganzen Welt. Um diese herausragenden Firmen ins rechte Licht zu rücken und dementsprechend präsentieren zu können, haben wir NEW BUSINESS Innovations als „Journal für Innovation, Technik & Industrie“ entwickelt, das sich mit den wichtigsten Branchen und Themen kompetent auseinandersetzt.

Cover: NEW BUSINESS Innovations - NR. 01, FEBRUAR 2018

Revolution in der Messtechnik »

Sensoren sind in der smarten Produktion ein wichtiger Faktor zur Dezentralisierung. Doch ohne eine entsprechende Auswertung der Daten ist der Einsatz von Sensoren nur bedingt erfolgversprechend.

MiniSensor mit großer Aufgabe »

Elektronische Bauteile werden immer kleiner. Die Quantentechnologie eröffnet neue Wege in die Miniaturisierung ...

MindSphere World »

19 deutsche Industrieunternehmen wollen gemeinsam das Internet of Things in der Produktion voranbringen und gründen im Jänner 2018 den Nutzerverein MindSphere World ...

Landwirtschaft trifft auf IT »

Das weltweit erste „Digital-Urban-Farming-Projekt“ startet in Frankreich und setzt dabei auf Atos als Digitalisierungs-Partner ...

Freuen Sie sich auf weitere spannende und innovative Stories und Schwerpunkte in dieser 48-seitigen Ausgabe!

In dieser Ausgabe lesen Sie u.a.:

Liebe Leserinnen und Leser,

autonomes Fahren, smarte Fabriken oder smartes Wohnen – hinter all diesen Errungenschaften steckt die Schlüsseltechnologie Sensorik. Ohne Sensoren läuft nämlich im Internet
of Things gar nichts. Und je fortgeschrittener die Technologie ist, desto größer muss die Anzahl der Sensoren auch sein. Mindestens genauso wichtig wie die Sensortechnologie ist aber auch die Auswertung der Massen an Daten, die dabei erhoben werden. Eine Herausforderung und gleichzeitig eine Business-Chance. Delphin Technology bietet nun etwa dezentrale Messdaten­erfassung mit standort­unabhängiger Daten­visualisierung an. Wie dies genau funktioniert, erfahren Sie ab Seite 10.

Sensoren gibt es aber nicht nur in immer größerer ­Anzahl, sondern auch in kleinerer Ausführung – derzeit etwa in der Quantentechnologie. Forscher am Freiburger Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörper­physik IAF haben gemeinsam mit den Kollegen des Max-Planck-Instituts für Festkörperforschung einen Quantensensor entwickelt, der winzige Magnetfelder, wie sie beispielsweise auf künftigen Festplatten verwendet werden sollen, exakt vermessen kann. Das Verblüffende: Der eigentliche Sensor ist kaum größer als ein Stickstoff-Atom. Wie die Miniaturisierung funktioniert, wo er zum Einsatz kommt und was Diamanten mit all dem zu tun haben, steht ab Seite 18 geschrieben.

Im Fahrzeugbereich werden besonders viele Daten ­produziert und in weiterer Folge gemessen. Das Technologieunternehmen Continental entwickelte nun eine hochflexible Rechenplattform für das automatisierte Fahren zur Verarbeitung enormer Datenmengen. Die Technologie dahinter und welche Zusammenarbeiten sich daraus ergeben, ab Seite 26.