Sie befinden sich hier:  Home  |  Chance Geldanlage im Dreiländereck
© Hypo Vorarlberg

Zinsen, Märkte, Nachhaltigkeit – die Parameter verändern sich schneller denn je. Gleichzeitig suchen Anleger:innen nach Stabilität und attraktiven Perspektiven. Larissa Forster, Private-Banking-Berate

Zinsen, Märkte, Nachhaltigkeit – die Parameter verändern sich schneller denn je. Gleichzeitig suchen Anleger:innen nach Stabilität und attraktiven Perspektiven. Larissa Forster, Private-Banking-Beraterin in Bregenz, erklärt, wie die Hypo Vorarlberg das Dreiländereck als Standortvorteil für ihre Kund:innen nutzt.

Frau Forster, warum spielt das Dreiländereck für die Geldanlage ­eine so besondere Rolle?
Forster: Wir leben in einer Region, die sowohl wirtschaftlich stark als auch kulturell vielfältig ist. Österreich, Deutschland und die Schweiz bieten gemeinsam einen großen Markt mit stabilen Rahmenbedingungen. Für unsere Kund:innen heißt das: Sie profitieren von regionaler Nähe und gleichzeitig von internationaler Diversifikation. Diese Kombination macht die Geldanlage hier besonders attraktiv.

Viele Menschen empfinden die aktuelle Situation an den Finanzmärkten als unsicher. Wie reagieren Sie darauf in der Beratung?
Forster: Es stimmt, Themen wie Zinswende, Inflation oder geopolitische Entwicklungen beschäftigen die Anleger:innen. Genau deshalb ist es wichtig, eine individuelle Strategie zu entwickeln. Wir betrachten die Ziele sehr genau: Geht es eher um Sicherheit, Rendite, Nachhaltigkeit oder Flexibilität? Anstatt Standardlösungen zu bieten, erarbeiten wir maßgeschneiderte Konzepte, die zu den Lebenssituationen unserer Kund:innen passen.

 „Finanzielle Entscheidungen sind so individuell wie 
das Leben selbst. Mit der richtigen Strategie lassen sich ­Sicherheit und Wachstum in Einklang bringen.“
Larissa Forster, Private-Banking-Beraterin in Bregenz
© Nussbaumer Photography

Klingt nach einem hohen Anspruch. Was ist für Sie der entscheidende ­Erfolgsfaktor?
Forster: Vertrauen. Gerade im Private Banking geht es nicht nur um Zahlen, sondern um eine langfristige Partnerschaft. Ich möchte, dass meine Kund:innen das Gefühl haben: Da ist jemand, der meine Situation versteht, die Chancen im Dreiländereck kennt und sie professionell umsetzt. Dieses persönliche Verständnis ist die Basis, auf der wir auch in unsicheren Zeiten tragfähige Lösungen entwickeln können.

Wohin entwickelt sich Ihrer Meinung nach die Geldanlage in den nächsten Jahren?
Forster: Abwarten ist keine Option. Wer sein Vermögen schützen und entwickeln möchte, muss aktiv werden. Ich bin überzeugt, dass wir künftig noch stärker auf Nachhaltigkeit, Flexibilität und grenzüberschreitende Diversifikation setzen werden. Die Hypo Vorarlberg bietet dafür die ideale Plattform – regional verwurzelt und gleichzeitig international ausgerichtet. Wie immer muss man beachten, dass Veranlagungen in Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und Kursschwankungen sowie -verluste möglich sind. (PR)

Marketingmitteilung im Sinne des WAG 2018.