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Nikolaus Kawka, Geschäftsführer Zühlke Österreich © Zühlke Österreich

Der globale Innovationsdienstleister Zühlke konnte seinen Rekordumsatz von 2018 auch 2019 halten.

Die Zühlke Group, ein Dienstleister für Innovationsprojekte, konnte 2019 das hohe Niveau des Vorjahres halten: Mit einem Umsatz von 170 Mio. Franken (umgerechnet 153 Mio. Euro) liegt das Unternehmen fast gleichauf mit dem Rekordergebnis von 2018, als ein Wachstum des Umsatzes von 12 Prozent auf 154 Mio. Euro erreicht wurde. Auch die Mitarbeiterzahl ist gewachsen. Waren es am Stichtag 31.12.2018 noch 1.070 Mitarbeiter an den 14 weltweiten Standorten, so sind es mit 31. Dezember 2019 nunmehr insgesamt 1.175 Vollzeitstellen.

„In einem von Unsicherheiten geprägten makroökonomischen Umfeld konnten wir unsere starke Performance bestätigen. Gleichzeit haben wir gezielt in unsere Mitarbeitende, in deren Weiterbildung und die Erschließung neuer Märkte investiert“, kommentiert Fabrizio Ferrandina, CEO der Zühlke Group, die Zahlen.

Erfolgreich auch in Österreich
In Österreich betreut Zühlke namhafte Industriekunden in den Bereichen IoT & Data Analytics, Embedded Solutions, Software Modernization und Experience Innovation. Zudem vertrauen viele kleine- und mittlere Unternehmen sowie öffentliche Einrichtungen und Verbände beim Thema Software-Engineering im Innovationsbereich auf die Expertise des Dienstleisters. Nikolaus Kawka, Geschäftsführer von Zühlke Österreich, zieht Bilanz für die heimische Niederlassung: „2019 war ein Jahr mit sehr erfolgreichen Entwicklungsprojekten, vom intelligenten Wasserspender von BWT bis zu neuen Geschäftsmodellen rund um die Microsoft HoloLens. Wir haben 26 neue MitarbeiterInnen für unser Team gewonnen, das entspricht einer MitarbeiterInnen-Steigerung von ca. 30 Prozent – ich freue mich, dass wir hier weiterhin als attraktiver Arbeitgeber gesehen werden. Die Leistungen und Erfolge aus 2019 sind auch dafür mitverantwortlich, dass wir heuer zum ersten Mal als Teil der Exzellenzplattform Leitbetriebe Austria ausgezeichnet wurden.“

Auch Zühlke hat selbstverständlich auf die Coronavirus-Krise reagiert, wie Kawka berichtet: „Gemeinsam mit unseren Kollegen an anderen Standorten in Europa, Hongkong und Singapur ist es gelungen, mit vergleichsweise geringem Aufwand zum Remote-Unternehmen zu werden. Das beweist, dass Agilität und Nachhaltigkeit in der Unternehmensstruktur Teil unserer Firmen-DNA sind. So ist es möglich, unsere Kunden erfolgreich durch die Krise zu begleiten.“

Abschließend rät Zühlke-Geschäftsführer Kawka: „Unternehmen dürfen jetzt nicht in Schockstarre verfallen, sondern müssen jetzt schnellstmöglich neue digitale Geschäftsmodelle identifizieren und erfolgreich umsetzen. Innovation braucht unternehmerische Weitsicht und den Mut, Grenzen zu verschieben und Neuland zu betreten.“ (RNF)

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