darin, wie Unternehmen auf diese Problematik
reagieren, wenn sie entdeckt wird. So hatten einige
der getesteten Geräte Sicherheitslücken, die
mit neuer Software und Firmware schnell behoben
wurden. Wenn diese Lücken nicht sofort
beseitigt werden oder der Hersteller gar nicht
reagiert, dann sollten Verbraucher lieber ein anderes,
gleichwertiges Gerät wählen, raten die Experten.
Sie sind sich aber sicher: Mit Augenmaß und
Vorsicht lässt sich ein Smart Home auch heute
schon sicher betreiben.
ESET gibt Tipps für ein sicheres Smart Home
Verbraucher sollten den Sicherheitsversprechen
der eingesetzten Geräte nicht per se vertrauen.
Mit diesen fünf Tipps schützen Anwender ihr
smartes Zuhause gegen Spionage, Datendiebstahl
und andere Angriffe zusätzlich.
54 FACILITY-MANAGEMENT-GUIDE 2018
Immer aktuelle Firmware: Die Firmware des
Geräts sollte vom Hersteller automatisch aktualisiert
werden. Zumindest aber sollten Sie über eine
Anwendung oder eine E-Mail regelmäßig über
Updates informiert werden, um sie dann zeitnah
installieren zu können.
Datenschutz ernst nehmen: Lesen Sie die
Datenschutzerklärung. Wenn Sie verstehen, welche
Daten gesammelt, gespeichert oder gemein-
Autonome Haushaltsgeräte mögen uns derzeit
noch wie eine Spielerei für Technikfans
vorkommen, dabei handelt es sich jedoch
bereits heute um hochkomplexe IT-Systeme.