unsere interne Arbeit auszeichnet, ist die perfekte
Organisation unserer Mikrologistik. In allen Ländern,
in denen wir unsere Dienstleistungen flächendeckend
anbieten, haben wir ein exakt
durchgeplantes Servicenetz aufgebaut. Unsere
Kunden profitieren dabei von kurzen Lieferzeiten
und reibungsloser Vor-Ort-Betreuung.“
Der neue Standort in der Vorarlberger Allee in
Wien-Inzersdorf nimmt auch in diesem Zusammenhang
eine bedeutende Rolle ein. „Unsere Firmenzentrale
bietet Platz für 250 Mitarbeiter, die
von dort aus die Ostregionen Österreichs effizient
bearbeiten und betreuen können“, so Kaltenegger.
„Darüber hinaus verfügen wir im Raum Wien, in
Klagenfurt, Schwaz, Hallwang und in Hohenems
über eigene Logistikzentren sowie über zwei weitere
Standorte in Linz und Graz.“
64 FACILITY-MANAGEMENT-GUIDE 2018
Kontinuierliche Entwicklungsarbeit
Mit der neuen Gerätegeneration hat café+co
bereits 2017 einen großen Schritt in Richtung
digitale Zukunft gewagt. Dieser Weg soll auch in
den kommenden Jahren konsequent weiterverfolgt
werden, wie uns Fritz Kaltenegger verdeutlicht:
„Unser Fokus liegt auf dem Design, das
gemeinsam mit uns entwickelt wurde und eine
reibungslose Funktionalität sowie eine einfache
Bedienung vereint. Auch den Trend zur Individualität
im Konsumverhalten verfolgen wir gezielt.
Unsere Heißgetränke können beispielsweise mit
köstlichen Sirupen sowie Toppings, wie etwa
Schokostreusel, verfeinert und mit verschiedenen
Extras wie Keksen genossen werden. Auch unser
Angebot an digitalen Bezahlmöglichkeiten bauen
wir weiter aus, denn die Nachfrage nach solchen
Lösungen steigt signifikant. In Polen werden
bereits 40 Prozent der Portionen mit Kreditkarte
bezahlt.“
Zum Wohle der Zukunft
Fairtrade-Pionier bei Kaffee am Arbeitsplatz, kurze
Lieferwege mit geringstmöglichen CO2-Emissionen
und zertifizierte sowie biologische Füllprodukte
– café+co setzt seit vielen Jahren beeindruckende
Standards in puncto Nachhaltigkeit. Und
diesen Weg möchte man laut Fritz Kaltenegger