
BURGENLAND
JUNI 2018 | BURGENLAND • NEW BUSINESS 17
dem Kunden ganz individuell die Strategien
für die Unternehmenskommunikation,
das Marketing und die Öffentlichkeitsarbeit.
„Mit diesem ganzheitlichen
Vorgehen sprechen wir das relevante
Publikum des Unternehmens von
Beginn an klar an und treffen es dort,
wo es auch wirklich zu nden ist. Ob in
den regionalen Printmedien oder auf
Social-Media-Plattformen“, so die Kommunikationsexpertin.
„Natürlich bin ich
auch bei der Umsetzung Ihres Unternehmensauftrittes
an Ihrer Seite. Ich
unterstütze Sie bei der Entwicklung und
bei der Führung Ihrer Marke.“ Ein exklusives
Netzwerk zum Abdecken aller
kommunikationsrelevanten Tätigkeitsfelder,
vom Corporate Design bis
hin zur Website-Programmierung
nach brandaktuellen Standards ist
im Package beinhaltet. „Ich bringe
Ihre Öffentlichkeitsarbeit auf Schiene
und Sie konzentrieren sich auf Ihr
Kerngeschäft! Ich bin da für Ihr Anliegen,
von der Geschäftsidee bis zum
Social-Media-Posting – mit ‚Herzbluat
und G’spür‘ fürs Wesentliche!“ VM
www.shoumans.com Susanne Shouman startet ab September neu durch.
Fotos: Andreas Hafenscher, www.hafenscher.at
Fotos: • IV Burgenland, Pixabay
„Gut gemachte Freihandelsabkommen sichern
und schaffen Arbeitsplätze – auch im
Burgenland“, erklärte die Geschäftsführerin
der IV Burgenland, Ingrid Puschautz-Meidl.
Bei einer Exportquote von 55 Prozent zeige
sich die enorme Bedeutung des Außenhandels
für Österreich. So könne etwa die Zukunft
unseres Sozialstaates nur auf internationalen
Märkten erwirtschaftet werden.
Faire Handelsabkommen erhöhen unsere
Exportchancen. Gleichzeitig müssten – und
würden – aber selbstverständlich heimische
Standards im Umwelt- und Sozialbereich
erhalten bleiben. „Auch Lebensmittel dürfen
nur zu uns gelangen, wenn sie unseren heimischen
Qualitätsansprüchen und Gesetzen
entsprechen“, stellt Puschautz-Meidl klar.
„Handelsabkommen sorgen auch für faire
Wettbewerbsbedingungen, die auch hohe
Qualitätsstandards in vielerlei Hinsicht sichern
können“, so Puschautz-Meidl weiter.
Ohne dieses Regelwerk bestehe immer die
Gefahr willkürlicher protektionistischer Maßnahmen,
wie die aktuelle Debatte um Zölle
mit den USA und China zeige. Klar ist aber,
dass das europäische Vorsorgeprinzip erhalten
bleibt und auch keinerlei Bestimmungen
verhandelt werden, die etwa die staatliche
Daseinsvorsorge aufweichen.
„CETA ist ein sinnvolles Abkommen. Sollten
EU-Mercosur und TTIP im Endergebnis dem
ähneln, wäre das sicherlich auch eine Chance
für die Exportwirtschaft mit allen positiven
Effekten für allgemeinen Wohlstand,
Wachstum und Arbeitsplätze in Österreich.“
www.bugenland.iv.at
Es droht keine Gefahr für österreichische Qualitätsstandards.
Heimische Unternehmen brauchen faire internationale
Wettbewerbsbedingungen.
Ingrid Puschautz-Meidl, Geschäftsführerin der
IV Burgenland
Die heimische Exportwirtschaft profi tiert von
Freihandelsabkommen.
KOMMENTAR DER IV BURGENLAND