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STEIERMARK
Als eines der größten Technischen Büros Österreichs hat Spitzer-Engineering sich auf den Industrieanlagenbau
spezialisiert. Qualität in der Planung, Voraussicht und Anpassungsfähigkeit sind die Erfolgsgaranten.
Engineering-Kompetenz im Anlagenbau
Oben: modulares
Feinstdraht
Abwicklungssystem
Rechts: Firmengründer
und Geschäftsführer
Herbert
Spitzer
OKTOBER 2018 | STEIERMARK • NEW BUSINESS 09
Im metallurgischen und pharmakologischen
Anlagenbau herrschen komplexe
konstruktive Bedingungen, die Überblick
erfordern. Besonders davon betroffen sind
weitläufige Rohrleitungssysteme – in puncto
Technik und Prestige hinter Maschinenelementen
oft nur zweitgereiht. Firmengründer
und Geschäftsführer Herbert Spitzer hat
eine Erklärung dafür: „Die Maschine ist das
Herzstück und steht daher im Mittelpunkt,
doch wird leicht vergessen, dass der Betrieb
einer Anlage ohne Medienversorgung unmöglich
wäre. Dazu kann ein homogen geplantes
und installiertes Rohrleitungssystem
die Prozessqualität positiv beeinflussen.“
Damit gemeint ist beispielsweise die Vermeidung
von Rohrleitungstiefpunkten und
Toträumen, die zu Materialablagerungen
führen können. Im schlimmsten Fall ziehen
verunreinigte Rohre Ausfallzeiten und Wartungsarbeiten
nach sich – beides stellt für
den Betreiber keine günstige Option dar.
Vorausschauendes Planen durch Laser
„Theorie und Praxis sind zwei verschiedene
Paar Schuhe“, erläutert Spitzer weiter. Das
Problem ist Konstrukteuren und Monteuren
wohlbekannt. Die Anbindung neuer Kolonnen
und dazugehöriger Verrohrungen basiert
häufig auf älteren Konstruktionszeichnungen
oder händischen Maßaufnahmen. Das sei
eine fehleranfällige Basis, so der Firmengründer,
und führe zu teuren Anpassungen
vor Ort. Spitzer hat dafür eine Lösung parat.
„Mithilfe eines 3D-Laserscanners können
unsere Ingenieure die Anlagenumgebung
exakt rekonstruieren und ins CAD-System
übertragen.“ Das gibt einen wesentlichen
Vorteil: Der Scanner erfasst 90.000 Messpunkte
pro Sekunde – millimetergenau. Durch
die gemessene „Punktewolke“ erhält die
Planung neuer Anlagenbereiche Sicherheit,
denn „so kann die Umgebung präzise nachgebildet
werden.“ Eine reibungslose und
kostengünstige Montage vonseiten der Planung
ist also gewährleistet.
Das passende CAD-System
Mit 30 Jahren Erfahrung und unzähligen
erfolgreichen Projekten hat Spitzer Engineering
viel Routine erlangt, eine Industrieanlage
von A bis Z zu planen. Damit das gelingt,
seien bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen,
weiß Spitzer. Eine davon ist das passende
CAD-Programm für jeden Anwendungsfall.
Der naheliegende Zweck eines CAD -Tools
ist es, dem Konstrukteur während der Planung
einen realistischen Blick auf die Anlagenumgebung
zu ermöglichen. Baugruppen
und Maschinenstränge, sagt Spitzer, müssten
so veränderbar sein, dass das Drehen
am kleinsten Rädchen auf oberster Ebene
eine Veränderung mitbewirkt. Das geht aber
noch weiter. Wer kennt nicht das lästige Geruckel
am PC, wenn der Arbeitsspeicher
überlastet ist? „Man verliert nicht nur Zeit,
sondern übersieht leicht Fehler. Deswegen“,
betont Spitzer, „verlangen komplexe Maschinenverrohrungen
eine speicherschonende
CAD-Anwendung.“ Außerdem wird mit der
systematischen Kollisionsabfrage weiteres
Fehlerpotenzial vermieden. „Auf diese Weise“,
schließt Spitzer, „tüftelt man bei uns,
damit ein Rohrleitungssystem maximalen
Wirkungsgrad erreicht.“
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