PORTRÄT
Was will man mehr? Wer gesund und voller Lebensfreude
im Kreise einer glücklichen Familie in den Tag starten darf,
hat allen Grund, dankbar zu sein.
Elf Fragen an Helmut Miernicki.
OKTOBER 2018 | NEW BUSINESS 15
W as wollten Sie als Kind werden?
Lokomotivführer.
Was bedeutet Glück für Sie?
Dankbar sein zu können.
Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?
„Der holistische Mensch – Wir sind mehr als die Summe
unserer Organe“ von Johannes Huber.
Gibt es ein Lebensmotto, das Sie verfolgen?
Den Weg, den man für richtig hält, möglichst unbeirrt
weiterzugehen.
Was war Ihr bisher größter Erfolg?
Eine glückliche Familie gegründet zu haben und ein
ebenso glückliches Familienleben führen zu können.
Worüber haben Sie zuletzt gelacht?
Über einen Witz meines Geschäftsführerkollegen Jochen
Danninger.
Was ist das Verrückteste, das Sie je in Ihrem Leben getan haben?
Als Teenager war ich ein recht waghalsiger Skifahrer.
Z. B. bin ich einmal im Skigebiet Mitterbach über eine
Schanze direkt in einen dichten Wald hineingesprungen.
Heute bin ich sehr froh, dass diese und ähnliche Verrücktheiten
gut ausgegangen sind.
Mit wem würden Sie gerne einen Tag lang tauschen?
Mit niemandem.
Gibt es etwas, was Sie schon immer ausprobieren wollten,
sich bisher aber nicht getraut haben?
Nein.
Was motiviert Sie, tagtäglich aufzustehen?
Mein Job, meine Kollegen, neue Herausforderungen
sowie gesund und schmerzfrei in den Tag zu starten.
Wenn Sie ein Tier wären, welches wären Sie dann und warum?
Ein Hund. Weil er treu ist und damit ein sehr gutes
Leben führen kann.
Weitere interessante Persönlichkeiten im Porträt fi nden Sie auf unserer Homepage www.newbusiness.at in der Rubrik „SPECIALS“.