STEIERMARK
Engineering-Kompetenz seit über 30 Jahren –Spitzer Engineering entwirft Anlagenlayouts und
Aufstellungspläne, konstruiert Maschinenstränge und Baugruppen und erstellt detailgerechte
Werkstattzeichnungen für den Industrieanlagenbau und Maschinenbau.
Vom Basic bis ins letzte Detail
Simone und Herbert Spitzer blicken zuversichtlich in die Zukunft.
OKTOBER 2021 | STEIERMARK • NEW BUSINESS 155
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Als verlässlicher und langfristiger Engineering
Partner begleitet Spitzer Engineering
seine Kunden seit nunmehr über 30 Jahren
sicher durch Projekte. Seit der Firmengründung
1989 etablierte sich das steirische
Unternehmen als kompetenter Engineering-
Partner für den internationalen Markt. Neben
Kreativität und umfassendem technischem
Verständnis ist dabei auch Diskretion gefragt,
wenn es um spannende Projekte aus Industrie
und Forschung geht.
Angeboten werden technisch und wirtschaftlich
maßgeschneiderte Lösungen mit
einem gesunden Maß an Innovation – dies
schätzen auch langjährige Kunden wie voestalpine,
Primetals, Andritz, Zeta oder Bilfinger.
Das Portfolio ist also breit aufgestellt und
reicht von Projektierungen im Industrieanlagenbau
über die Stahlbauplanung bis
hin zum Sondermaschinenbau. In pharmazeutischen
Anlagen wird besonderes Augenmerk
auf die prozesstechnische Optimierung
gelegt – denn „Anlagenbetreibern
sind der sorgenfreie Betrieb, einfache Wartung
und – sofern nicht verhinderbar – kurze
Ausfallszeiten ein Anliegen“, so Firmengründer
Ing. Herbert Spitzer.
„Für uns hat sich das Pandemiejahr 2020
vielmehr als Auftaktjahr zu einem neuen
Geschäftsbereich eingeprägt“, so die designierte
Nachfolgerin Dr. Simone Spitzer „Auf
Kundenwunsch bieten wir neben dem klassischen
Engineering nun auch die komplette
Projektabwicklung vom Konzept bis zur
schlüsselfertigen Anlage an.“ Der Bedarf an
schlüsselfertigen Anlagen ist groß: Aktuell
werden diverse Projekte im Inland und nahen
Ausland als Generalunternehmen abgewickelt
– und die nächsten Projekte werden
bereits firmenintern konzeptioniert.
Dank dieser breiten Aufstellung konnten
trotz der Pandemie zusätzliche Mitarbeiter
aufgenommen werden. Heute beschäftigt
das Unternehmen rund 90 Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen und zählt damit zu Österreichs
größten Ingenieurbüros. Mittlerweile
wurden neben dem Hauptstandort Vorau
drei weitere Stützpunkte eröffnet, welche
von Vorau aus koordiniert und geleitet werden:
Mit den Zweigstellen Wr. Neustadt, Bad
Leonfelden und Grambach ist man so langjährigen
Kunden, vor allem aber potenziellen
Mitarbeitern nähergerückt. Denn das Motto
des renommierten Vorauer Unternehmens
lautet: „Die Qualität unseres Unternehmens
liegt in der Kompetenz unserer Mitarbeiter
und Mitarbeiterinnen.”
Im Unternehmen bahnt sich nun die Übergabe
an die nächste Generation an – mit
Tochter Simone Spitzer wird bald eine Biotechnologin
und Verfahrenstechnikerin die
Führung übernehmen. Auch abseits der
Führungsetage ist der Frauenanteil in den
letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. „Mit
fast 30 % liegt der Frauenanteil deutlich über
dem Branchenschnitt von 15 %“, berichtet
Simone Spitzer.
Im Sommer 2020 wurde durch die Beteiligung
an der Automatisierungsfirma ceton
ein weiteres Standbein aufgebaut. Um die
Innovationskraft auch in Zukunft zu sichern,
gibt es enge Forschungskooperationen, beispielsweise
mit der TU Wien und TU Graz,
Joanneum Research oder der Fraunhofer-
Gesellschaft. Ganz aktuell wurde auch eine
Entwicklungspartnerschaft mit der Hornbach
Forst GmbH in Deutschland abgeschlossen.
„Bei uns wird sich in naher Zukunft also einiges
tun – die Zeichen stehen auf Expansion“,
freuen sich Herbert und Simone Spitzer.
SPITZER GESMBH
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offi ce@spitzer.at
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Lösungen.