osteuropäischen Märkten wie beispielsweise Polen,
Tschechien, der Slowakei und Ungarn, liegt bei
café+co seit vielen Jahren im zweistelligen Bereich.
Eine nicht alltägliche Entwicklung, die Fritz
Kaltenegger wie folgt begründet. „Wir verfügen in
allen von uns betreuten Ländern über ein tatkräftiges
und engagierte Befüller, die tagtäglich höchste
Leistungen erbringen und damit die entscheidende
Grundlage für unseren langjährigen Geschäftserfolg
Das stabile Wachstum und die Investitionen führen
1.900 Mitarbeitern zu einem wesentlichen Arbeitgeber
„Unser erklärtes Ziel ist es, in den Ländern, in
denen wir vertreten sind, flächendeckend unsere
Dienstleistungen anzubieten, zu verdichten und
damit zur Nummer eins, zwei oder drei zu
werden“, so Kaltenegger.
158 Management, kompetente Servicetechniker
bilden.“
schließlich auch dazu, dass café+co mit über
in Zentral- und Osteuropa avanciert ist.
INDUSTRIE-GUIDE 2018/19
Kräftige Investitionen
Für das kommende Geschäftsjahr plant café+co
weiterhin, kräftig zu investieren. „Rund zwei Drittel
der budgetierten 30 Millionen Euro werden in
neue Techniken, Geräte und Funktionalitäten
investiert“, so Fritz Kaltenegger. „Das aktuell wichtigste
Thema ist diesbezüglich der digitale Bezahlvorgang
via Kreditkarte oder Payment-App, den
wir in den kommenden Jahren auch in Österreich
flächendeckend ausrollen möchten. Dabei haben
wir uns für ein System entschieden, das nicht nur
das Bezahlen ohne Bargeld ermöglichen wird,
sondern in weiterer Folge auch Telemetrie-Einheiten
für einen noch besseren Service und über
die App den unmittelbaren Kundenkontakt beinhalten
wird.“
Darüber hinaus wird aufgrund des starken Wachstums
kräftig in die Erweiterung der Zentrale in
Modrice (Tschechische Republik) investiert, um
Angefangen mit belebenden Heißgetränken hat sich der
Kaffeedienstleister café+co mittlerweile zum kulinarischen
Vollversorger entwickelt.
Das umfangreiche Angebot von café+co sorgt für
Abwechslung und Erholung im Geschäftsalltag.