vation merkbar senken. Viele Systeme, wie
Clients, Netzwerke, Internet, WLAN und Zusatzgeräte
(Drucker, Pads etc.), können bei eingeschränkter
Funktionalität zu einer Produktivitätssenkung
beitragen. Für Mitarbeiter am unangenehmsten
sind Probleme am Client – also an
ihrem Arbeitsplatz: Ein langsamer Computer,
Verbindungsschwierigkeiten mit Netzwerken und
dem Internet, andauernde Fehlermeldungen, Programme,
Dienste und Treiber, die gar nicht mehr
oder nur eingeschränkt funktionieren, führen mit
Abstand die Hitparade der nervenaufreibendsten
IT-Probleme an“, so Kern. Fast genauso schlimm
Was für das Leben gilt, gilt auch in der IT: Mit
dem richtigen Partner an der Hand lassen sich
viele Herausforderungen leichter bewältigen.
sind falsch gesetzte Berechtigungen, die Mitarbeiter
am Ausführen einer Tätigkeit hindern.
No-Go 10: Für IT-Sicherheit ungeschulte bzw.
nicht sensibilisierte Mitarbeiter
Wegen der IT-Sicherheit ist es wichtig, sensibilisierte
– besser noch geschulte – Mitarbeiter zu
beschäftigen. „Wir sehen oft bereits gehackte
Leute oder Mitarbeiter, die sorgenlos Daten
herausgeben. Mit entsprechender Schulung – zum
Beispiel, was eine vertrauenswürdige E-Mail ist –
wären diese gar nicht erst in die Falle getappt.“
Viele fallen auch auf einfache Tricks wie Social
Engineering herein. Dabei ruft zum Beispiel
jemand im Unternehmen an, gibt sich als ITBetreuer
aus und verlangt Passwörter und
Zugangsdaten.
2018 IT- & TELEKOMMUNIKATIONS-GUIDE 157
Fotos: Iphos IT Solutions GmbH, Pixabay, Pexels