Sicherheit auf höchstem Niveau
Dank verantwortungsvoller Werkstofftechnik
Die Werkstoffprüfung der TÜV AUSTRIA Group ist dort im Einsatz, wo Anlagen, Bauteile
oder Produkte auf Herz und Nieren überprüft werden müssen. Für Kunden und Partner
bedeutet das mehr Sicherheit, mehr Zuverlässigkeit und damit mehr Wirtschaftlichkeit.
eiß- oder bruchfest, leicht, elastisch,
biegsam beziehungsweise belastbar.
Werkstoffe und die daraus gefertigten
Bauteile müssen vieles „können“. Ihre ständige
Weiterentwicklung ist die Basis konkurrenzfähiger
Industrieproduktion. In der Stahlherstellung, der
Glas- und Kunststofftechnik, in der Holzverarbeitung
oder im Maschinen- und Anlagenbau.
Die TÜV AUSTRIA Werkstofftechnik ist seit
Langem verlässlicher Partner im Prüfen und Testen
von Einsatzmöglichkeiten und der Qualität von
Werkstoffen. Mit der TPA/KKS und der Integration
der Technischen Versuchs- und Forschungsanstalt
der TU Wien in die TÜV AUSTRIA
Group wurden die Aktivitäten – und auch die
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Dienstleistungsmöglichkeiten – im Bereich Werkstofftechnik
noch einmal stark ausgebaut. Die
TÜV AUSTRIA Werkstofftechnik wurde damit
nicht nur Marktführer in Österreich, sondern auch
zu einem international anerkannten und weltweit
tätigen Unternehmen in den Bereichen zerstörende
und zerstörungsfreie Prüfung von metallischen
Werkstoffen. Ergänzend werden für Kunden und
Partner Forschungs- und Entwicklungsprojekte
durchgeführt.
Um sämtliche Aufgabenstellungen aus der Wirtschaft
im Sinne eines hohen Kundennutzens
durchführen zu können, entwickeln die TÜV
AUSTRIA Werkstofftechniker eigene Prüfeinrichtungen
und -techniken. Dazu kommt eine enge
fachübergreifende Zusammenarbeit innerhalb der
Unternehmensgruppe. Kunden und Partnern steht
damit nicht nur das gesamte Wissen, sondern auch
das komplette Dienstleistungsportfolio aller Bereiche
des TÜV AUSTRIA zur Verfügung.
Beispiele maßgeschneiderter
Prüfdienstleistungen
Gürmak Çelik, ein türkisches Konstruktionsunternehmen,
beauftragte die TÜV AUSTRIA TVFA
mit der Zulassungsprüfung von Schienenbefestigungssystemen
auf Betonschwellen. Zu prüfen war
hierbei das komplette System. Von der Schiene,
der Kunststoffunterlagsplatte und dem Dämpferelement
über die Stahlfedern bis zur Betonschwelle.
Zusätzliche Herausforderung – auch für
R
TÜV AUSTRIA übernimmt Mehrheit der Technischen
Versuchs- und Forschungsanstalt (TVFA) der TU Wien:
Joachim Rajek, Prokurist und wissenschaftlicher Leiter
TVFA, Stefan Haas, CEO TÜV AUSTRIA, Sabine Seidler,
Rektorin TU Wien, Christoph Wenninger, CFO TÜV
AUSTRIA, Gerhard Höltmann, Geschäftsführer TVFA