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2021 IT- & DIGITALISIERUNGS-GUIDE 109
NEUER SICHERHEITSANSATZ
„ZERO TRUST SECURITY“
Die aktuellen Bundles basieren auf dem von
der Harvard-Universität konzipierten Zero-
Trust-Konzept zur IT-Sicherheit. Diese konzeptionelle
Basis hat ESET aufgegriffen,
weiterentwickelt und auf die Bedürfnisse
unterschiedlicher Organisationsgrößen zu geschnitten.
Kurz gesagt geht es darum, alle
internen und externen Geräte, Prozesse und
Personen grundsätzlich als potenziell
gefährlich einzustufen. In Zeiten von Corona
hat sich das als zwingend erforderlich erwiesen
– denn: Durch den Umzug in das Homeoffice
befanden sich die meisten Rechner
und mobilen Geräte nicht mehr hinter den
schützenden Wänden des Büronetzwerks.
Somit musste ein neues Sicherheitskonzept
her, das auch dieser Tatsache Rechnung
trägt. Der „Zero Trust Security“-Ansatz von
ESET besteht aus einem fünfstufigen, aufeinander
aufbauenden Reifegradmodell. Je
höher die Stufe ist, desto sicherer ist die
Schutzwirkung – also „reifer“. Und dies hat
nicht nur mit der Größe des Unternehmens
an sich zu tun, sondern auch mit dem
Anspruch an die eigene IT-Sicherheit. Das
Modell startet mit zwei Basisstufen, die dem
Prinzip des „Multi Secured Endpoints“ folgen.
Diese eignen sich insbesondere für
kleinere Netzwerke. Daran schließen sich
drei Zero-Trust-Stufen mit weiter steigenden
Security-Maßnahmen und -Diensten an.
ESET PROTECT ist bei allen ESET-Fachhändlern
in Österreich verfügbar.
www.eset.at
ESET Deutschland GmbH
Matthias Malcher
Senior Territory Manager Austria
matthias.malcher@eset.at
www.eset.at