REGIONALER SERVICEPROVIDER
REALISIERT HYBRIDE SET-UPS
ereits seit über 30 Jahren bietet
conova hochverfügbare IT-Lösungen
aus den eigenen Rechenzentren.
Mit dem Aufkommen von Public Clouds
ergeben sich neue Chancen mit hybriden
Ansätzen für den Data-Center-Experten.
HERR PUMSENBERGER, WIE WICHTIG
SIND IN ZEITEN VON GROSSEN PUBLICCLOUD
LÖSUNGEN LOKALE
RECHENZENTREN?
Sehr wichtig. Weil sich alle Unternehmen
schwertun, Experten am Arbeitsmarkt zu
70 IT- & DIGITALISIERUNGS-GUIDE 2022
finden, Kunden ihre Daten „in der Nähe
haben wollen“, IT-Abteilungen einen Cloud-
Lock-in vermeiden wollen oder einfach das
Kostenmodell der Hyperscaler bei manchen
Use-Cases nicht passt – deshalb ist die
Nachfrage nach lokalen Data-Centern weiterhin
ungebrochen.
WIE SIEHT FÜR SIE EIN IDEALES HYBRIDES
SET-UP AUS, UND WELCHE ROLLE
KANN DIE CONOVA DABEI ÜBERNEHMEN?
Wir legen gemeinsam mit unseren Kunden
fest, wo welche Workload am besten platziert
ist, und betreiben die Infrastruktur
ganzheitlich. Ob in einem unserer Data-
Center oder in einer der Public Clouds
managen wir die IT mit den gleichen Tools
sicher und hochverfügbar – direkte, hochperformante
Verbindungen mit garantiertem
SLA zu den Hyperscalern inklusive und
aus einer Hand!
„Die Zukunft der IT-Infrastrukturen ist
hybrid– Unternehmen werden den Betrieb
ihrer Basis-IT an verlässliche Partner
auslagern und auf einen idealen Mix aus
lokalen Data-Centern und Public-Cloud-
Services setzen.“
Robert Pumsenberger, Geschäftsführer
conova communications GmbH
B
Robert Pumsenberger ist Geschäftsführer der conova communications GmbH,
die mit sieben Data-Centern in Salzburg zu den größten Rechenzentrumsbetreibern
der Region zählt. Im Interview erzählt er über den Stellenwert
eines österreichischen Serviceproviders, die Vorteile eines georedundanten
IT-Betriebs und hybride Cloud-Szenarien.